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Der Tsunami, der am 26. Dezember 2004 Südostasien heimsuchte, bedeutet nicht nur eine Naturkatastrophe für die Region. Denn betroffen von ihm sind Menschen aus vielen Teilen der Welt. Ihm folgten Erschütterung weltweit und eine beispiellose Hilfsbereitschaft.Für das Verhältnis von Mensch und Natur stellt der Tsunami eine kulturelle, religiöse und politische Herausforderung ersten Ranges dar. Denn er zeigt: Die Natur macht keine Unterscheidung der Religion. Aber Religionen und Kulturen stehen vor der Frage, welche Antworten sie vor dem Hintergrund ihrer unterschiedlichen Traditionen auf diese…mehr

Produktbeschreibung
Der Tsunami, der am 26. Dezember 2004 Südostasien heimsuchte, bedeutet nicht nur eine Naturkatastrophe für die Region. Denn betroffen von ihm sind Menschen aus vielen Teilen der Welt. Ihm folgten Erschütterung weltweit und eine beispiellose Hilfsbereitschaft.Für das Verhältnis von Mensch und Natur stellt der Tsunami eine kulturelle, religiöse und politische Herausforderung ersten Ranges dar. Denn er zeigt: Die Natur macht keine Unterscheidung der Religion. Aber Religionen und Kulturen stehen vor der Frage, welche Antworten sie vor dem Hintergrund ihrer unterschiedlichen Traditionen auf diese Katastrophe geben können. Der Tsunami markiert ein Zeichen der Zeit für den globalen Dialog.Das Symposion führt Vertreter von Buddhismus, Islam, Hinduismus und Christentum zusammen, um diese Antworten zu erörtern. Es will damit einen Beitrag zu einer Politik der interkulturellen und interreligiösen Verständigung leisten.
Autorenporträt
Francis X. D'Sa SJ, Dr. phil., Dr. phil. h.c., geboren 1936, von 2003 bis 2008 Gastprofessor am Stiftungslehrstuhl für Missionswissenschaft und Dialog der Religionen an der Universität Würzburg Jürgen Lohmayer, Dr. theol., geboren 1963, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Stiftungslehrstuhl für Missionswissenschaft und Dialog der Religionen an der Universität Würzburg