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Rund 200 Rigvedalieder und Rigvedaliedabschnitte im Original, versehen mit durchlaufendem Kommentar, der Vokabeln und Grammatikphänomene erläutert, sofern sie nicht als aus dem Tita'U Lehrwerk bekannt vorausgesetzt werden können. Die Auswahl beginnt mit Texten zur Entstehung der derzeitigen Weltordnung, deren Spezifikum der beständige Wechsel von Tag und Nacht ist. Besondere Aufmerksamkeit findet im Anschluss daran das Wunder des Sonnenaufgangs, das Wunder des allmorgendlichen Neuerstehens des Universums. Fast das gesamte vedische Pantheon hat seinen Anteil daran, zwei der rekurrentesten…mehr

Produktbeschreibung
Rund 200 Rigvedalieder und Rigvedaliedabschnitte im Original, versehen mit durchlaufendem Kommentar, der Vokabeln und Grammatikphänomene erläutert, sofern sie nicht als aus dem Tita'U Lehrwerk bekannt vorausgesetzt werden können. Die Auswahl beginnt mit Texten zur Entstehung der derzeitigen Weltordnung, deren Spezifikum der beständige Wechsel von Tag und Nacht ist. Besondere Aufmerksamkeit findet im Anschluss daran das Wunder des Sonnenaufgangs, das Wunder des allmorgendlichen Neuerstehens des Universums. Fast das gesamte vedische Pantheon hat seinen Anteil daran, zwei der rekurrentesten Mythen ranken sich um das Mysterium: Die Erschlagung des Wasserdämons VRTRA durch INDRA, der sog. VRTRA-Mythos, und die Befreiung der Strahlen der MORGENRÖTE aus dem Fels der Nacht, in welchem VALA sie gefangen hält, der sog. VALA-Mythos. Neben Gottheiten von ethischer Relevanz, VARUNA, vom an Wassersucht erkrankten VASISTHA in seiner Not angerufen, sind auch solche durch Textproben vertreten, die ein bestimmtes Naturelement repräsentieren, etwa der Regengott PARJANYA, bzw. als Repräsentanten einer als beseelt gedachten Natur aufzufassen sind, etwa ARANYANI, die Herrin der Waldeswildnis. Die vorliegende Chrestomathie ist, begleitet von einem Sachkommentar, auch in deutscher Sprache erhältlich. Im Einzelnen enthält der Band folgende Rigvedapassagen:1,2,7-9; 1,6; 1,15,6; 1,22,15-21; 1,23,18-22; 1,24,6-15; 1,25; 1,32; 1,35; 1,39,1-6; 1,41; 1,43,1-6; 1,50,1-10; 1,51,1-11; 1,52,1-12; 1,62; 1,64,1-11; 1,65,1-4; 1,71,1-5.8; 1,72; 1,79,1-3; 1,83,2b; 1,85,1-5; 1,89,1-2.8-10; 1,90,6-8; 1,105,1-18; 1,113,1-12; 1,114-115; 1,124,1-9; 1,125,4-5; 1,136,1-3; 1,141,9; 1,146; 1,151,4-6; 1,154; 1,159,1-4; 1,160,1-4; 1,164,20-22; 1,164,30-37; 1,164,46; 1,164,51; 1,167,2-7; 1,179,5b; 2,1,1-15; 2,12; 2,27-28; 2,33; 2,35; 2,38,1-9; 2,41,5; 3,7; 3,9,1-8; 3,11,6; 3,26,7-9; 3,29,14; 3,31,9-10.12; 3,38,1-9; 3,39,8b; 3,51,5; 3,55,1-9; 3,56,1-5; 3,57; 3,59,1-5; 3,62,16-17; 4,1,6-18; 4,2,14-16; 4,5; 4,19,1-10; 4,23,8-10; 4,40,5; 4,42,4a; 4,43; 4,52; 4,54,1-5; 4,55,2b.5b; 4,56-57; 5,1,4a; 5,3,4; 5,4,9a; 5,9,4; 5,11,3.5-6; 5,13,6a; 5,15,2; 5,44,6.14a; 5,45,5; 5,47,5a; 5,52; 5,55,1-9; 5,58,1-7; 5,59; 5,61; 5,62-63; 5,64,3; 5,65,6a; 5,66; 5,69; 5,81; 5,83-85; 6,9; 6,16,38.47; 6,28,6; 6,49,10; 6,50,1; 6,51,1-3; 6,58; 7,34,10-11; 7,35,2b; 7,36,2; 7,45-46; 7,49; 7,61-63; 7,65; 7,76,4-5; 7,86-89; 7,103-104; 8,18,10-15.19.22; 8,21,13-15; 8,25,1-9; 8,41; 8,58,2; 8,67,13-21; 8,69,12; 8,78; 8,101,15-16 u.a.
Autorenporträt
Boris Prem, geb. am 05.08.1964 in Olching, studierte Klassische Philologie in München und Tübingen; bereits während des Studiums Besuch einzelner indologischer Lehrveranstaltungen; seit 2010 schwerpunktmäßige Arbeit am Títa'U LEHRWERK VEDISCH