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1m Vorwort zu dem fUr die Jahre 1950/51 erstmalig in dieser neuen Form heraus gegebenen Tuberkulose-Jahrbuch schrieb der damalige Prasident, Professor REDE KER: "Moge das Deutsche Tuberkulose-Jahrbuch - mit all seinen zeitbedingten LUcken - doch eine Plattform fUr weitere Arbeit Uber das Tuberkulosegeschehen in Deutschland werden und manchem Kollegen als statistisches N achschlagebuch zur ersten Orientierung dienen. Meine Generation hat seinerzeit das Fehlen eines um fassenden statistischen Nachschlagewerkes oft schmerzlich empfunden ". Nach dem Ableben von FRANZ REDEKER ist dieser Wunsch Iur…mehr

Produktbeschreibung
1m Vorwort zu dem fUr die Jahre 1950/51 erstmalig in dieser neuen Form heraus gegebenen Tuberkulose-Jahrbuch schrieb der damalige Prasident, Professor REDE KER: "Moge das Deutsche Tuberkulose-Jahrbuch - mit all seinen zeitbedingten LUcken - doch eine Plattform fUr weitere Arbeit Uber das Tuberkulosegeschehen in Deutschland werden und manchem Kollegen als statistisches N achschlagebuch zur ersten Orientierung dienen. Meine Generation hat seinerzeit das Fehlen eines um fassenden statistischen Nachschlagewerkes oft schmerzlich empfunden ". Nach dem Ableben von FRANZ REDEKER ist dieser Wunsch Iur uns ein Vermacht nis, das auch das vorliegende Jahrbuch zu erfU1len sucht. Das Tuberkulosegeschehen ist inzwischen gegenUber dem leicht Uberschaubaren Trend im RUckgang der Tu berkulose als "Sterbekrankheit" - um ein Wort von REDEKER zu gebrauchen - zu einer vielschichtigen Problematik geworden, die von den organisatorischen und ge setzlichen Grundlagen der Friiherfassung Uber die Bestrebungen der FrUhestdiagnose zu den erfolgreichen, aber immer differenzierter werdenden Fragen der Therapie bis zu den Aufgaben der menschlichen und gesellschaftlichen Sanierung fUhrt. Diese Fiille nicht zu einer "Geheimwissenschaft" der Fachliteratur und der Kongressewer den zu lassen, sondern sie einem groBen Kreis von gesundheitspolitisch Interessier ten und Verantwortlichen immer wieder verstandlich zu machen, ist die Aufgabe, die sich das Deutsche Zentralkomitee durch die Herausgabe des Jahrbuches gesetzt hat. FUr diese BemUhung - insbesondere dem Generalsekretar als Herausgeber und all seinen Mitarbeitern in den ArbeitsausschUssen wie in der Geschaftsstelle - zu danken, ist mir ein aufrichtiges Anliegen. Berlin, Dezember 1962 Prof. Dr. Erich Schroder Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung .