Faszinierende fotografische Kostbarkeiten, erst vor kurzem wieder entdeckt, zeigen Tübingen, wie es vor 50 Jahren war. Und das in Farbe!
Vor den Häusern stapelt sich Brennholz, durch die Gassen rumpeln noch Pferdefuhrwerke und Güllewagen. Der Tübinger Professor Albrecht Faber streifte in den Fünfziger Jahren durch die Universitätsstadt Tübingen und dokumentierte in über tausend Aufnahmen, was bald darauf verschwinden sollte: verwitterte Fassaden und Häuser, alte Brunnen, Türen. Dabei interessierte er sich nicht nur für die gängigen Motive, sondern blickte auch in abgelegene Gassen und Winkel. Das besondere an Fabers Fotos: Sie entstanden alle in Farbe und haben sich über die letzten fünf Jahrzehnte sehr gut erhalten. Bis heute leuchten sie in zarten, pastelligen Farben.
Der Bildband präsentiert erstmals eine Auswahl von etwa 100 Aufnahmen.
Vor den Häusern stapelt sich Brennholz, durch die Gassen rumpeln noch Pferdefuhrwerke und Güllewagen. Der Tübinger Professor Albrecht Faber streifte in den Fünfziger Jahren durch die Universitätsstadt Tübingen und dokumentierte in über tausend Aufnahmen, was bald darauf verschwinden sollte: verwitterte Fassaden und Häuser, alte Brunnen, Türen. Dabei interessierte er sich nicht nur für die gängigen Motive, sondern blickte auch in abgelegene Gassen und Winkel. Das besondere an Fabers Fotos: Sie entstanden alle in Farbe und haben sich über die letzten fünf Jahrzehnte sehr gut erhalten. Bis heute leuchten sie in zarten, pastelligen Farben.
Der Bildband präsentiert erstmals eine Auswahl von etwa 100 Aufnahmen.