"Wir haben in Theologie und Literatur nicht viele seiner Art. Nicht viele Doppelbegabungen vom Format eines Helmut Zwanger. Grenzgänger zwischen Poesie und Pastoral wie er sind höchst selten. Höchst selten auch die Verbindung von Israelleidenschaft und Sprachsensibilität.
Deren Quelle ist nicht Mode oder Manier, deren tiefste Quelle ist: Gottesleidenschaft." -- Karl-Josef Kuschel
"Seine Gedichte gehen an die Grenzen der Sprache - und gehen an die Grenze der eigenen Existenz." -- Christ in der Gegenwart
Deren Quelle ist nicht Mode oder Manier, deren tiefste Quelle ist: Gottesleidenschaft." -- Karl-Josef Kuschel
"Seine Gedichte gehen an die Grenzen der Sprache - und gehen an die Grenze der eigenen Existenz." -- Christ in der Gegenwart
"Helmut Zwanger nimmt Anteil an Israels Geschick, er erinnert an geschichtliche Sternstunden, er führt an die Stätten des Landes und greift alte Geschehnisse auf, er lässt den Schmerz spüren angesichts des unsäglichen Leids, das dieses Volk erlebt hat."
Friedrich Hertel, Deutsches Pfarrblatt
"Einzigartig in der deutschsprachigen Lyrik nach 1945 beschwört ein eigener Andalusien-Zyklus im Zeichen von 'convivencia' und 'reconquista' herausragende Gestalten wie Moses Maimonides und geschichtsträchtige Orte wie Sevilla, Cordoba, Granada oder Santiago de Compostela - in Erinnerung an den zum 'Maurentöter' stilisierten Nationalheiligen werden 'Jakobsmuscheln weiter und weiter gereicht. Gefüllt mit Blut, Maurenblut, Christi Blut, Matamoros!'"
Stimmen der Zeit
"Wir haben in Theologie und Literatur nicht viele seiner Art. Nicht viele Doppelbegabungen vom Format eines Helmut Zwanger. Grenzgänger zwischen Poesie und Pastoral wie er sind höchst selten. Höchst selten auch die Verbindung von Israelleidenschaft und Sprachsensibilität.
Deren Quelle ist nicht Mode oder Manier, deren tiefste Quelle ist: Gottesleidenschaft."
Karl-Josef Kuschel
"Seine Gedichte gehen an die Grenzen der Sprache - und gehen an die
Grenze der eigenen Existenz."
Christ in der Gegenwart
Friedrich Hertel, Deutsches Pfarrblatt
"Einzigartig in der deutschsprachigen Lyrik nach 1945 beschwört ein eigener Andalusien-Zyklus im Zeichen von 'convivencia' und 'reconquista' herausragende Gestalten wie Moses Maimonides und geschichtsträchtige Orte wie Sevilla, Cordoba, Granada oder Santiago de Compostela - in Erinnerung an den zum 'Maurentöter' stilisierten Nationalheiligen werden 'Jakobsmuscheln weiter und weiter gereicht. Gefüllt mit Blut, Maurenblut, Christi Blut, Matamoros!'"
Stimmen der Zeit
"Wir haben in Theologie und Literatur nicht viele seiner Art. Nicht viele Doppelbegabungen vom Format eines Helmut Zwanger. Grenzgänger zwischen Poesie und Pastoral wie er sind höchst selten. Höchst selten auch die Verbindung von Israelleidenschaft und Sprachsensibilität.
Deren Quelle ist nicht Mode oder Manier, deren tiefste Quelle ist: Gottesleidenschaft."
Karl-Josef Kuschel
"Seine Gedichte gehen an die Grenzen der Sprache - und gehen an die
Grenze der eigenen Existenz."
Christ in der Gegenwart