Die Türkdialekte Chorasans, soweit sie nicht turkmenisch oder aserbaidschanisch sind, kann man in fünf Gruppen unterteilen, die hier zum ersten Mal textlich erfasst werden. Linguistisch ist damit eine Lücke geschlossen worden. Aber auch literarisch schafft das Werk neue Grundlagen, da die Texte das Bild einer alten erloschenen Literatur und Kultur vermitteln. Übergänge und Zusammenhänge der türkischen Literaturen und Folkloren werden ebenso deutlich, wie die Bindungen zur tschaghataischen Literatur Zentralasiens und schließlich auch die enge Verbundenheit türkischer und iranischer Motive. Die Texte werden um einen iranischen Dialekttext aus Qūčān ergänzt.
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