1877: In seinem zweiten Fall ist Fandorin für den russischen Geheimdienst in der Türkei unterwegs, mit der Rußland zu dieser Zeit im Krieg steht. An der bulgarisch-türkischen Grenze begegnet er Warja, die ihren Mann sucht. Um nicht zurückgeschickt zu werden, wird sie Fandorins Gehil?n. Die beiden geraten in die Schußlinie der internationalen Geheimdienste. "Ein Leser, der ein Buch von B. Akunin zur Hand nimmt, muß wissen, daß er nichts mehr erledigen und nicht eher einschlafen wird, ehe er diesen Krimi bis zur letzten Seite gelesen hat." Moskauer Echo
1877: Russland steht mit der Türkei im Krieg.
Alleinreisende Frauen leben gefährlich in dieser Zeit, noch dazu wenn sie in Männerkleidern unterwegs sind wie die hübsche Warja. Doch in höchster Not taucht ein Fremder auf, ein Gentleman, auch wenn er die Stirn hat, das Mädchen in einer Wette gegen einen Esel zu setzen: Erast Fandorin.
Der schweigsame junge Mann ist im Auftrag des russischen Geheimdienstes nach Bulgarien zum Generalstab unterwegs. Warja wird zur unentbehrlichen Helferin Fandorins in diesem zweiten Abenteuer einer Kultserie um den James Bond des 19. Jahrhunderts - erdacht und aufgeschrieben von Boris Akunin, einem der meistgelesenen Autoren Russlands.
1877: Russland steht mit der Türkei im Krieg.
Alleinreisende Frauen leben gefährlich in dieser Zeit, noch dazu wenn sie in Männerkleidern unterwegs sind wie die hübsche Warja. Doch in höchster Not taucht ein Fremder auf, ein Gentleman, auch wenn er die Stirn hat, das Mädchen in einer Wette gegen einen Esel zu setzen: Erast Fandorin.
Der schweigsame junge Mann ist im Auftrag des russischen Geheimdienstes nach Bulgarien zum Generalstab unterwegs. Warja wird zur unentbehrlichen Helferin Fandorins in diesem zweiten Abenteuer einer Kultserie um den James Bond des 19. Jahrhunderts - erdacht und aufgeschrieben von Boris Akunin, einem der meistgelesenen Autoren Russlands.
Ein Held auf dem Weg zur Kultfigur
Erast Petrowitsch Fandorin, der Held aus den Spitzenkrimis von Boris Akunin, beweist auch in seinem zweiten Abenteuer, dass er das Zeug zur Kultfigur hat.
Der Krimi wird diesmal aus der Sicht der Abenteuerin und späteren "Sekretärin" bzw. Mitarbeiterin Fandorins, Warja Suworowa, erzählt, sowie durch zahlreiche geeignete Zeitungsartikel unterstützt und bietet wieder einen spektakulären Fall, der auch für Krimikenner nicht zu knacken ist, sondern mit einer wirklich überraschenden und furiosen Auflösung glänzt.
Spritziger Krimi - macht Lust auf mehr
Fandorin hat sich in den ca. 10-12 Monaten, die zwischen Band 1 und 2 liegen, von einem genialen Anfänger zu einem geheimnisvollen und begehrten Sonderermittler entwickelt, der auf die gefährlichsten (Spionage-)fälle des Zaristischen Imperiums angesetzt wird und diese mit Bravour löst.
Dass sein Privatleben dabei ins Hintertreffen gerät, verwundert wohl niemanden.
Ein spritziger Kriminalroman, der dem geneigten Leser wieder ein paar köstliche Stunden verschafft und eindeutig den Wunsch nach weiteren Bänden schafft).
(Kathrin Hanik, www.krimi-forum.de)
Erast Petrowitsch Fandorin, der Held aus den Spitzenkrimis von Boris Akunin, beweist auch in seinem zweiten Abenteuer, dass er das Zeug zur Kultfigur hat.
Der Krimi wird diesmal aus der Sicht der Abenteuerin und späteren "Sekretärin" bzw. Mitarbeiterin Fandorins, Warja Suworowa, erzählt, sowie durch zahlreiche geeignete Zeitungsartikel unterstützt und bietet wieder einen spektakulären Fall, der auch für Krimikenner nicht zu knacken ist, sondern mit einer wirklich überraschenden und furiosen Auflösung glänzt.
Spritziger Krimi - macht Lust auf mehr
Fandorin hat sich in den ca. 10-12 Monaten, die zwischen Band 1 und 2 liegen, von einem genialen Anfänger zu einem geheimnisvollen und begehrten Sonderermittler entwickelt, der auf die gefährlichsten (Spionage-)fälle des Zaristischen Imperiums angesetzt wird und diese mit Bravour löst.
Dass sein Privatleben dabei ins Hintertreffen gerät, verwundert wohl niemanden.
Ein spritziger Kriminalroman, der dem geneigten Leser wieder ein paar köstliche Stunden verschafft und eindeutig den Wunsch nach weiteren Bänden schafft).
(Kathrin Hanik, www.krimi-forum.de)
»Akunins Krimis spielen mit der neurotischen Beziehung der Russen zur eigenen Geschichte.« Die WELT 20031008