Ob die Französische Revolution denn ein Erfolg gewesen sei, erkundigte sich Henry Kissinger einmal bei Chinas kommunistischem Premierminister Zhou Enlai. "Zu früh, um das zu beurteilen", lautete die berühmte Antwort. Mit dem Sturm auf die Bastille im Juli 1789 nahm eine Revolution ihren Anfang, die eine ganze Welt aus den Angeln heben sollte. Die scheinbar ewige Ordnung des Ancien régime brach krachend zusammen, ein König von Gottes Gnaden flüchtete und endete auf der Guillotine, radikale Revolutionäre wie Danton und Robespierre übernahmen die Macht, rasch geriet alles in einen Rausch aus Tugend und Terror mit Tausenden von Toten, bis die Revolution ihre Kinder fraß und am Ende ein siegreicher General das Heft in die Hand nahm. In kaum zehn Jahren, die zu den intensivsten der Weltgeschichte gehören, wurde das Tor zu einem neuen Zeitalter weit aufgestoßen. Johannes Willms, einer der besten Kenner der Revolutionsepoche, schildert, erklärt und analysiert Personen, Kräfte, Motive. Vor allem aber lässt er immer wieder auch die Akteure selbst zu Wort kommen. Das gibt seiner Darstellung jene Lebendigkeit und Kraft, für die seine historischen Werke mit Recht gerühmt worden sind.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 04.10.2014Ein neues Heilsverbrechen
Was 1789 genau passiert ist, beschäftigt die Welt bis heute: Johannes Willms traut sich, die Französische Revolution in einem Rutsch zu erzählen.
Von Nils Minkmar
Ein überschuldetes Gemeinwesen, kaum zu durchschauende Zuständigkeiten, Regularien wie aus dem absurden Theater und eine zaudernde politische Elite - der Ausgangspunkt der Französischen Revolution kommt jedem modernen Leser bekannt vor. Wie es dann aber genau weiterging, das ist seit den Ereignissen selbst eines der umstrittensten Gebiete der Geschichtsschreibung.
In den wenigen Jahren zwischen dem Fall der Bastille und dem Aufstieg Napoleons bündeln sich die verschiedensten historischen Stränge, bevor sie wieder auseinanderlaufen. Wie langweilig plätschern in manchen Jahrhunderten der europäischen Geschichte die Zeiten dahin, nun aber entfaltet sich eine sensationelle wie fatale soziale Dynamik, die bereits ihre Zeitgenossen in Atem hielt. Nicht weniger rasend ist die Debatte über die Deutung dessen, was da eigentlich passiert ist. Über der Aufgabe, die Französische Revolution darzustellen und zu analysieren, haben sich Generationen von Historikern zerstritten. Wer Inhaber des Lehrstuhls für Revolutionsgeschichte an der Sorbonne wurde, war in Frankreich über Jahrzehnte ein Politikum ersten Ranges.
Oft wird die Antwort des chinesischen Premiers Tschou En-lai vom Anfang der siebziger Jahre zitiert, wonach es noch "zu früh" sei, um zu beurteilen, ob die Revolution ein Erfolg oder eine Pleite gewesen sei. Bei dieser rätselhaften Bemerkung handelt es sich freilich um ein Missverständnis, der Premier war der Meinung, man frage ihn nach den Unruhen vom Mai 1968 in Paris, deren langfristige Relevanz ihm wie allen Zeitgenossen noch unklar war. Dennoch zeigt der Umstand, dass dieses falsche Zitat so oft wiedergegeben wird, dass die Französische Revolution bis heute die historische Kippfigur schlechthin ist.
Für die einen Totengräber einer ungerechten, aber sich gerade reformierenden alten Ordnung und dafür Wegbereiter jener sozialen Säuberungen, politischer Massaker und Volkskriege, die Europa in der Folge derart geplagt haben. Für viele andere werden in diesen Tagen die schönsten und edelsten Versprechen der Menschheit von Freiheit und Gleichheit formuliert, und zwar als Rechtsanspruch. Die Gleichberechtigung der Frauen, die Integration der Juden, die Abschaffung von Zunftzwang und Adelsprivilegien sind Folgen dieser Ideen.
Immer wieder sieht man in diesen Anstrengungen den Beweis, dass es dem Menschen möglich ist, politische Systeme verblüffend schnell zu stürzen, wenn es gelingt, deren geistige Grundlagen zu unterhöhlen. Die immerwährende politische Brisanz dieser Erkenntnis führte zu einer sektiererischen Aufladung, einer ideologischen Kontamination der Revolutionsgeschichte, die ihrer Erforschung nicht zuträglich war. Zwar handelt es sich um eine der am gründlichsten erforschten Epochen der Menschheit, aber zuletzt zerfiel die Historiographie der "Revolution une et indivisible" in eine kaum noch zu überblickende Sammlung von Einzelbetrachtungen zum Geschehen in den Provinzen und Studien zu Nebenaspekten.
Abermals ist es Johannes Willms, der nun, wie schon bei seinen wichtigen Biographien von Napoleon oder Talleyrand, eine zeitgemäße Darstellung dieser Scharnierepoche der Weltgeschichte wagt. Er tut dies ganz ohne langes Methodenkapitel, ohne sich an den wichtigen Vorreitern der Forschung abzuarbeiten, es geht mit der Salbung von Ludwig XVI. los und endet mit dem Beginn der napoleonischen Herrschaft. Willms hält sich als Autor mit nahezu Flaubertscher Souveränität zurück, der Gang der Ereignisse sorgt schon dafür, dass die Schilderung stets fesselt.
Dann und wann aber fällt der Autor ein lakonisches Urteil, manchmal in einem Nebensatz, und macht seinen abgeklärten, menschenfreundlichen und im besten Sinne liberalen Standpunkt mit größtmöglicher Gelassenheit klar. Er geht seinem Thema nicht auf den Leim: Die Quellen, die furiosen Reden der berühmten Revolutionäre über die höchsten Werte und den tiefsten Verrat verleiten ihn nicht dazu, in ebensolchen Amplituden zu argumentieren. Er bevorzugt eine zurückgenommene Bewertung oder nimmt einen unerhörten Standpunkt ein, so bei der Beschreibung des aus dem Mittelalter stammenden Rituals des königlichen Handauflegens.
Hier bemerkt er, dass man Ludwig durchaus auch etwas zugemutet hat, als er, nach seiner Salbung in Reims, stundenlang in größter Hitze die Hautkranken anfassen musste. Typisch Willms ist auch das ebenso so knappe wie zutreffende Urteil, die Flucht des Königs, die in Varennes endete, sei "ebenso minutiös wie dilettantisch" geplant gewesen. Solche Formeln finden sich viele in dem trotz seiner mehr als achthundert Seiten durchaus kompakten Band - große Revolutionsgeschichten erscheinen traditionell in vielen Bänden.
Willms beschreibt den Schwung, den Wagemut der frühen Revolutionäre jeweils durchaus mit Sympathie, aber er gibt sich in seinem Urteil auch nicht schlichter, als er ist, und mutet dem Leser einiges zu. Bis heute tun sich französische Schulbücher und etablierte Historiker schwer, die Massaker in Lyon und in der Vendée einfach darzustellen, ohne sich zuvor durch allerlei ideologische Volten gegen den Vorwurf zu wappnen, reaktionärem Gedankengut anzuhängen. Willms gibt sich von den Schutzbehauptungen, die schon die Jakobiner aufstellten, unbeeindruckt und weist nach, wo Greueltaten einem politischen Kalkül entsprachen und wer davon einen Nutzen hatte. Wenn Robespierre anführt, die Septembermassaker in den Gefängnissen von Paris seien Ausdruck der von den Exilanten geschürten grande peur gewesen, dann widerspricht Willms mit dem Hinweis, für spontane Blutrauschanfälle des Volkes seien die Massenmorde zu kalkuliert vor sich gegangen.
Eine gute Revolutionsgeschichte ist immer auch eine Sozialgeschichte Frankreichs. Eines der großen Verdienste dieses Buchs ist es, im Revolutionsgeschehen die langfristigen und bis heute manifesten Folgen für das moderne Frankreich aufzuzeigen. Es weist nach, dass drei soziale Gruppen zu den Gewinnern der Revolution zählten - die Armee, die Grundbesitzer und die Bourgeoisie. So verhalf die manchmal so romantisch daherkommende Französische Revolution dem Land zu einer tiefverwurzelten, konservativen Sozial-und Besitzstruktur mit einer kulturell hochwirksamen Abneigung gegen Umwälzungen und Experimente.
Dass die dennoch immer wieder unternommen wurden, liegt am verführerischen utopischen Gehalt der in der Revolutionszeit formulierten Erwartungen, in denen Willms die "säkulare Umformung des christlichen Heilsversprechens" sieht. Sie erreichen die in jeder Generation erneut nach Paris strömenden Söhne und Töchter der Provinznotabeln, die auf ihre Art von der Geschichte der Revolution inspiriert werden. Willms will keineswegs als intellektuelle Spaßbremse agieren, es ist nur so, dass seine Interesse als Historiker beiden Arten des Schwungs gilt - dem, der die Zeitgenossen über die Grenzen des zuvor für möglich Gehaltenen hinausführte, wie jenem, der von den Höhen utopischer Entwürfe von Menschenbruderschaft wieder retour führt, in diesem Fall eben meist auf die Guillotine. So wird man als Leser schonungslos belehrt über Risiken und Nebenwirkungen der Revolution und ist dennoch bereit, wenn Napoleon am Ende kommt, das Buch wieder von vorne zu lesen. Es bleibt die verblüffendste Geschichte, die wir kennen.
Johannes Willms: "Tugend und Terror". Geschichte der Französischen Revolution.
Verlag C. H. Beck, München 2014. 831 S., Abb., geb., 29,95 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Was 1789 genau passiert ist, beschäftigt die Welt bis heute: Johannes Willms traut sich, die Französische Revolution in einem Rutsch zu erzählen.
Von Nils Minkmar
Ein überschuldetes Gemeinwesen, kaum zu durchschauende Zuständigkeiten, Regularien wie aus dem absurden Theater und eine zaudernde politische Elite - der Ausgangspunkt der Französischen Revolution kommt jedem modernen Leser bekannt vor. Wie es dann aber genau weiterging, das ist seit den Ereignissen selbst eines der umstrittensten Gebiete der Geschichtsschreibung.
In den wenigen Jahren zwischen dem Fall der Bastille und dem Aufstieg Napoleons bündeln sich die verschiedensten historischen Stränge, bevor sie wieder auseinanderlaufen. Wie langweilig plätschern in manchen Jahrhunderten der europäischen Geschichte die Zeiten dahin, nun aber entfaltet sich eine sensationelle wie fatale soziale Dynamik, die bereits ihre Zeitgenossen in Atem hielt. Nicht weniger rasend ist die Debatte über die Deutung dessen, was da eigentlich passiert ist. Über der Aufgabe, die Französische Revolution darzustellen und zu analysieren, haben sich Generationen von Historikern zerstritten. Wer Inhaber des Lehrstuhls für Revolutionsgeschichte an der Sorbonne wurde, war in Frankreich über Jahrzehnte ein Politikum ersten Ranges.
Oft wird die Antwort des chinesischen Premiers Tschou En-lai vom Anfang der siebziger Jahre zitiert, wonach es noch "zu früh" sei, um zu beurteilen, ob die Revolution ein Erfolg oder eine Pleite gewesen sei. Bei dieser rätselhaften Bemerkung handelt es sich freilich um ein Missverständnis, der Premier war der Meinung, man frage ihn nach den Unruhen vom Mai 1968 in Paris, deren langfristige Relevanz ihm wie allen Zeitgenossen noch unklar war. Dennoch zeigt der Umstand, dass dieses falsche Zitat so oft wiedergegeben wird, dass die Französische Revolution bis heute die historische Kippfigur schlechthin ist.
Für die einen Totengräber einer ungerechten, aber sich gerade reformierenden alten Ordnung und dafür Wegbereiter jener sozialen Säuberungen, politischer Massaker und Volkskriege, die Europa in der Folge derart geplagt haben. Für viele andere werden in diesen Tagen die schönsten und edelsten Versprechen der Menschheit von Freiheit und Gleichheit formuliert, und zwar als Rechtsanspruch. Die Gleichberechtigung der Frauen, die Integration der Juden, die Abschaffung von Zunftzwang und Adelsprivilegien sind Folgen dieser Ideen.
Immer wieder sieht man in diesen Anstrengungen den Beweis, dass es dem Menschen möglich ist, politische Systeme verblüffend schnell zu stürzen, wenn es gelingt, deren geistige Grundlagen zu unterhöhlen. Die immerwährende politische Brisanz dieser Erkenntnis führte zu einer sektiererischen Aufladung, einer ideologischen Kontamination der Revolutionsgeschichte, die ihrer Erforschung nicht zuträglich war. Zwar handelt es sich um eine der am gründlichsten erforschten Epochen der Menschheit, aber zuletzt zerfiel die Historiographie der "Revolution une et indivisible" in eine kaum noch zu überblickende Sammlung von Einzelbetrachtungen zum Geschehen in den Provinzen und Studien zu Nebenaspekten.
Abermals ist es Johannes Willms, der nun, wie schon bei seinen wichtigen Biographien von Napoleon oder Talleyrand, eine zeitgemäße Darstellung dieser Scharnierepoche der Weltgeschichte wagt. Er tut dies ganz ohne langes Methodenkapitel, ohne sich an den wichtigen Vorreitern der Forschung abzuarbeiten, es geht mit der Salbung von Ludwig XVI. los und endet mit dem Beginn der napoleonischen Herrschaft. Willms hält sich als Autor mit nahezu Flaubertscher Souveränität zurück, der Gang der Ereignisse sorgt schon dafür, dass die Schilderung stets fesselt.
Dann und wann aber fällt der Autor ein lakonisches Urteil, manchmal in einem Nebensatz, und macht seinen abgeklärten, menschenfreundlichen und im besten Sinne liberalen Standpunkt mit größtmöglicher Gelassenheit klar. Er geht seinem Thema nicht auf den Leim: Die Quellen, die furiosen Reden der berühmten Revolutionäre über die höchsten Werte und den tiefsten Verrat verleiten ihn nicht dazu, in ebensolchen Amplituden zu argumentieren. Er bevorzugt eine zurückgenommene Bewertung oder nimmt einen unerhörten Standpunkt ein, so bei der Beschreibung des aus dem Mittelalter stammenden Rituals des königlichen Handauflegens.
Hier bemerkt er, dass man Ludwig durchaus auch etwas zugemutet hat, als er, nach seiner Salbung in Reims, stundenlang in größter Hitze die Hautkranken anfassen musste. Typisch Willms ist auch das ebenso so knappe wie zutreffende Urteil, die Flucht des Königs, die in Varennes endete, sei "ebenso minutiös wie dilettantisch" geplant gewesen. Solche Formeln finden sich viele in dem trotz seiner mehr als achthundert Seiten durchaus kompakten Band - große Revolutionsgeschichten erscheinen traditionell in vielen Bänden.
Willms beschreibt den Schwung, den Wagemut der frühen Revolutionäre jeweils durchaus mit Sympathie, aber er gibt sich in seinem Urteil auch nicht schlichter, als er ist, und mutet dem Leser einiges zu. Bis heute tun sich französische Schulbücher und etablierte Historiker schwer, die Massaker in Lyon und in der Vendée einfach darzustellen, ohne sich zuvor durch allerlei ideologische Volten gegen den Vorwurf zu wappnen, reaktionärem Gedankengut anzuhängen. Willms gibt sich von den Schutzbehauptungen, die schon die Jakobiner aufstellten, unbeeindruckt und weist nach, wo Greueltaten einem politischen Kalkül entsprachen und wer davon einen Nutzen hatte. Wenn Robespierre anführt, die Septembermassaker in den Gefängnissen von Paris seien Ausdruck der von den Exilanten geschürten grande peur gewesen, dann widerspricht Willms mit dem Hinweis, für spontane Blutrauschanfälle des Volkes seien die Massenmorde zu kalkuliert vor sich gegangen.
Eine gute Revolutionsgeschichte ist immer auch eine Sozialgeschichte Frankreichs. Eines der großen Verdienste dieses Buchs ist es, im Revolutionsgeschehen die langfristigen und bis heute manifesten Folgen für das moderne Frankreich aufzuzeigen. Es weist nach, dass drei soziale Gruppen zu den Gewinnern der Revolution zählten - die Armee, die Grundbesitzer und die Bourgeoisie. So verhalf die manchmal so romantisch daherkommende Französische Revolution dem Land zu einer tiefverwurzelten, konservativen Sozial-und Besitzstruktur mit einer kulturell hochwirksamen Abneigung gegen Umwälzungen und Experimente.
Dass die dennoch immer wieder unternommen wurden, liegt am verführerischen utopischen Gehalt der in der Revolutionszeit formulierten Erwartungen, in denen Willms die "säkulare Umformung des christlichen Heilsversprechens" sieht. Sie erreichen die in jeder Generation erneut nach Paris strömenden Söhne und Töchter der Provinznotabeln, die auf ihre Art von der Geschichte der Revolution inspiriert werden. Willms will keineswegs als intellektuelle Spaßbremse agieren, es ist nur so, dass seine Interesse als Historiker beiden Arten des Schwungs gilt - dem, der die Zeitgenossen über die Grenzen des zuvor für möglich Gehaltenen hinausführte, wie jenem, der von den Höhen utopischer Entwürfe von Menschenbruderschaft wieder retour führt, in diesem Fall eben meist auf die Guillotine. So wird man als Leser schonungslos belehrt über Risiken und Nebenwirkungen der Revolution und ist dennoch bereit, wenn Napoleon am Ende kommt, das Buch wieder von vorne zu lesen. Es bleibt die verblüffendste Geschichte, die wir kennen.
Johannes Willms: "Tugend und Terror". Geschichte der Französischen Revolution.
Verlag C. H. Beck, München 2014. 831 S., Abb., geb., 29,95 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Insgesamt sehr positiv, wenn auch kurz bespricht Clemens Klünemann Johannes Willms großen Band über die Französische Revolutuion. Er lobt die klare Gliederung in fünf Kapitel und einfühlsame Porträts der Protagonisten. Auch gefällt ihm der unaufgeregte Erzählstil, der sich nicht gleich von einer der Parteien für oder gegen die Revolution in Beschlag nehmen lässt. An der Revolution und dem Schrecken scheiden sich auch in Deutschland bis heute die Geister, schreibt Klünemann, der Willms am Ende doch ein wenig ankreidet, der Dialektik dieses Geschehens auszuweichen.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH