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Das aristotelische Konzept der Tugend hat in der ethischen Diskussion wieder hohe Konjunktur. Neben den Herausgebern sind folgende Autoren mit wichtigen Arbeiten vertreten: Michael Stocker, "Die Schizophrenie moderner ethischer Theorien" - Otfried Höffe, "Aristoteles' universalistische Tugendethik" - Philippa Foot, "Tugenden und Laster" - Alasdair Maclntyre, "Das Wesen der Tugenden" - Martha Nussbaum, "Nicht-relative Tugenden" - Martin Honecker, "Schwierigkeiten mit dem Begriff Tugend" - Robert B. Louden, "Einige Laster der Tugendethik".

Produktbeschreibung
Das aristotelische Konzept der Tugend hat in der ethischen Diskussion wieder hohe Konjunktur. Neben den Herausgebern sind folgende Autoren mit wichtigen Arbeiten vertreten: Michael Stocker, "Die Schizophrenie moderner ethischer Theorien" - Otfried Höffe, "Aristoteles' universalistische Tugendethik" - Philippa Foot, "Tugenden und Laster" - Alasdair Maclntyre, "Das Wesen der Tugenden" - Martha Nussbaum, "Nicht-relative Tugenden" - Martin Honecker, "Schwierigkeiten mit dem Begriff Tugend" - Robert B. Louden, "Einige Laster der Tugendethik".
Autorenporträt
Klaus Peter Rippe ist Privatdozent für Philosophie am Ethik-Zentrum der Universität Zürich.

Peter Schaber, studierte Philosophie, Linguistik und Literaturkritik in Zürich; Forschungsaufenthalte in Oxford und London; 1998 bis 2000 Gastprofessor an der Zentralen Einrichtung für Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsethik an der Universität Hannover. 2000 bis 2002 Lehrstuhlvertretung am Philosophischen Seminar der Universität Göttingen. Er ist Professor für Angewandte Ethik am Ethik-Zentrum der Universität Zürich. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen der normativen und der angewandten Ethik.