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In den 1920er- und 30er-Jahren avancierte die Villa Foscari in Venedig, besser bekannt als "La Malcontenta", zu einem Treffpunkt für Intellektuelle, Künstler und Adlige wie beispielsweise Sergei Diaghilev, Boris Kochno, Serge Lifar, WinstonChurchill, Robert Byron, Diana Cooper, Bruce Chatwin und Le Corbusier. Es war eine Ära inspirierender Begegnungen von Aristokraten, der Avantgarde, Snobs und Intellektuellen,die mit dem Eintritt Italiens in den Zweiten Weltkrieg zu Ende ging. Antonio Foscari vollzieht diesen bewegten Abschnitt in der Geschichte des Gebäudes nach und erzählt von seinem…mehr

Produktbeschreibung
In den 1920er- und 30er-Jahren avancierte die Villa Foscari in Venedig, besser bekannt als "La Malcontenta", zu einem Treffpunkt für Intellektuelle, Künstler und Adlige wie beispielsweise Sergei Diaghilev, Boris Kochno, Serge Lifar, WinstonChurchill, Robert Byron, Diana Cooper, Bruce Chatwin und Le Corbusier. Es war eine Ära inspirierender Begegnungen von Aristokraten, der Avantgarde, Snobs und Intellektuellen,die mit dem Eintritt Italiens in den Zweiten Weltkrieg zu Ende ging. Antonio Foscari vollzieht diesen bewegten Abschnitt in der Geschichte des Gebäudes nach und erzählt von seinem damaligen Besitzer, Albert Clinton Landsberger, und dessen Freunden Catherine di Rochegude, Baronin von Erlanger und Paul Rodocanachi,die die Villa nicht nur liebevoll renovierten, sondern sie erst zu diesem bewegten Ort machten. Ergänzt wird der Text durch zahlreiche Fotografien aus dieser aufregenden Zeit, die einen Eindruck davon vermitteln, was damals in der Villa geschah.
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