'tun-lassen' ist eine ökologische Alltagsethik für das 21. Jahrhundert. Das Buch ist aus dem Dialog mit ostdeutschen 89ern entschtanden. Es richtet sich nicht an die 'Väter' der Umweltbewegung, sondern an die Generation danach. In der Form ist es eine Folge von Essais, kein akademisches Buch. Eine große Vielfalt von umweltgerechten Lebensweisen wird dargestellt. Die Leser können dann ihre eigene Umweltbiografie selbst zusammenstellen. 'Vielfalt' ist ein zentraler Begriff in 'tun-lassen'. Der Autor greift auch Themen auf, die bisher kaum irgendwo behandelt wurden: Ökologischer Sex, Landschaftskunst, Heizen mit Getreide, Müllmenschen, moral surfing.
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