Sie ist in aller Munde: Arbeit, Arbeit, Arbeit. Für die einen Selbstzweck, für andere Fron zum Zweck der Existenzsicherung, für viele etwas, was sie verzweifelt suchen. Wie sieht sie aus, die Arbeitswelt von heute? In ihr treffen wir Gehetzte, Unzufriedene, Überforderte, aber auch solche, für die Arbeit ein beglückender Lebensinhalt ist. Ob in der Politik, Wirtschaft oder der individuellen Lebensführung, die Arbeit steht immer im Mittelpunkt.
Arbeit hat viele Gesichter: Erwerbsarbeit, Hausarbeit, Handarbeit, Kopfarbeit, Kreativarbeit, Fließbandarbeit, Telearbeit ... polar schaut genauer hin: auf Arbeitsformen, Arbeitswelten und Arbeitsplätze. Es geht um den Sinn von Tätigsein und den Sinn eines Lebens ohne Arbeit, um die Trennung und Verschmelzung von Erwerbsarbeit und Privatheit, um den Lohn der Arbeit, um die Selbstbestimmung, aber auch Anstrengung des Müßiggangs und des Ruhestands. Neben Reportagen aus den Grenzbereichen der Arbeitswelt, etwa zu Sexwork oder der Arbeit in Callcentern, treten Berichte aus anderen Arbeitskulturen, aus Japan, aus Argentinien oder dem arabischen Raum.
Arbeit hat viele Gesichter: Erwerbsarbeit, Hausarbeit, Handarbeit, Kopfarbeit, Kreativarbeit, Fließbandarbeit, Telearbeit ... polar schaut genauer hin: auf Arbeitsformen, Arbeitswelten und Arbeitsplätze. Es geht um den Sinn von Tätigsein und den Sinn eines Lebens ohne Arbeit, um die Trennung und Verschmelzung von Erwerbsarbeit und Privatheit, um den Lohn der Arbeit, um die Selbstbestimmung, aber auch Anstrengung des Müßiggangs und des Ruhestands. Neben Reportagen aus den Grenzbereichen der Arbeitswelt, etwa zu Sexwork oder der Arbeit in Callcentern, treten Berichte aus anderen Arbeitskulturen, aus Japan, aus Argentinien oder dem arabischen Raum.