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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 2,5, Technische Universität Dresden (Institut für Klassische Philologie), Veranstaltung: Properz, Buch 4 (Hauptseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es um das vierte Buch der Elegien des Propertius, das hier analysiert und interpretiert wird, nachdem eingangs ein biographischer Überblick über das Leben des Dichters erfolgt. Im Unterschied zu seinem "üblichen" Thema, der Liebe, widmet sich Propertius im vierten Buch seiner Elegien abwechselnd auch dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 2,5, Technische Universität Dresden (Institut für Klassische Philologie), Veranstaltung: Properz, Buch 4 (Hauptseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es um das vierte Buch der Elegien des Propertius, das hier analysiert und interpretiert wird, nachdem eingangs ein biographischer Überblick über das Leben des Dichters erfolgt. Im Unterschied zu seinem "üblichen" Thema, der Liebe, widmet sich Propertius im vierten Buch seiner Elegien abwechselnd auch dem römischen Mythos. Das gesamte Buch ist ein Hin und Her zwischen Liebe und Mythos. Dieser Wechselcharakter zeigt sich bereits im ersten Gedicht des Buches, welches in zwei thematisch unterschiedlich strukturierte Hälften geteilt ist.Die Elegie gliedert sich in mehrere Teile. Zunächst erfolgt eine Ansprache an den imaginären Passanten, der an der Statue vorüber schreitet. Dieser Einleitung folgt eine erste Vorstellung des lyrischen Ichs. Im Zentrum des Gedichtes stehen drei Etymologien von Vertumnus' Namen. Propertius erzählt zunächst zwei Varianten, die seiner Meinung nach nicht richtig sind, ehe er die wahre Identität des Gottes erläutert. Der letzte Abschnitt beginnt mit einem Exkurs zur Vergangenheit und Zukunft des Gottes bzw. der Statue, bevor am Ende eine Hommage an den Bildner Mamurius steht. Die Sprache ist funktional.Sprachliche wie inhaltliche Eigenschaften des vierten Buches werden hier einer genauen Untersuchung unterzogen.
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