Dieses Buch bietet dem Liebhaber einen Überblick über das Design von Schrifttypen und widmet sich den elegantesten Schriftarten der Druckgeschichte. Die auf einer angesehenen niederländischen Sammlung basierende umfangreiche Ausgabe in zwei Bänden zeichnet die Entwicklung des Druckbuchstabens anhand von ausnehmend schönen Katalogen nach und zeigt Typenproben in mageren, kursiven, fetten, halbfetten, schmalen und breiten Fonts. Enthalten sind auch Bordüren, Ornamente, Initialen und Verzierungen sowie exemplarische Lithografien, Briefe von Schildermalern, Inschriftenschnitzern und Kalligrafen.
Enthalten sind Werke von Typendesignern wie William Caslon, Fritz Helmuth Ehmcke, Peter Behrens, Rudolf Koch, Eric Gill, Jan van Krimpen, Paul Renner, Jan Tschichold, A. M. Cassandre, Aldo Novarese und Adrian Frutiger.
Um die riesige Materialfülle aufnehmen zu können, haben wir den Text auf zwei Bände verteilt. Dieser zweite Band deckt die Phase von 1900 bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts ab und enthält einen geschichtlichen Abriss von Alston W. Purvis.
Enthalten sind Werke von Typendesignern wie William Caslon, Fritz Helmuth Ehmcke, Peter Behrens, Rudolf Koch, Eric Gill, Jan van Krimpen, Paul Renner, Jan Tschichold, A. M. Cassandre, Aldo Novarese und Adrian Frutiger.
Um die riesige Materialfülle aufnehmen zu können, haben wir den Text auf zwei Bände verteilt. Dieser zweite Band deckt die Phase von 1900 bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts ab und enthält einen geschichtlichen Abriss von Alston W. Purvis.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensentin Julia Voss möchte Romanautoren mit Sinn für Gestalterisches und sowieso nicht bloß Spezialisten für diesen 3-sprachigen Band über Schrifttypen und grafische Stile interessieren. Warum unsere Bücher heute diesbezüglich alle irgendwie gleich ausschauen, nämlich ästhetisch eher kühl, lernt Voss hier. Aber auch, was um 1899, als Peter Behrens die wirkungsreiche serifenlose "Groteskschrift" entwickelte, grafisch noch so gedacht wurde. Prächtig und materialreich erscheint Voss der Wälzer, den sie uns als Fortsetzung einer bereits 2009 erschienenen Publikation vorstellt. Darin ging es um die Zeit von 1628 bis 1900.
© Perlentaucher Medien GmbH
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