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Daß Tulipa in der Schule eine Außenseiterin ist, stört Nathalie nicht. So hat sie die phantasievolle Freundin ganz für sich. Doch die Streiche, die Tulipa ausheckt, werden immer riskanter, bis sie schließlich die Grenze zur Bösartigkeit überschreiten.Ein packender Roman zum Thema Jugendkriminalität.
Die renommierte englische Autorin Anne Fine beleuchtet die dunkle Seite einer Jugendfreundschaft, die zunehmend unter den Einfluß des Bösen gerät. Ohne billige Entschuldigungen, aber mit viel Mitgefühl beschreibt sie, wie eine Jugendliche auf die schiefe Bahn gerät - weil sich niemand in die
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Produktbeschreibung
Daß Tulipa in der Schule eine Außenseiterin ist, stört Nathalie nicht. So hat sie die phantasievolle Freundin ganz für sich. Doch die Streiche, die Tulipa ausheckt, werden immer riskanter, bis sie schließlich die Grenze zur Bösartigkeit überschreiten.Ein packender Roman zum Thema Jugendkriminalität.
Die renommierte englische Autorin Anne Fine beleuchtet die dunkle Seite einer Jugendfreundschaft, die zunehmend unter den Einfluß des Bösen gerät. Ohne billige Entschuldigungen, aber mit viel Mitgefühl beschreibt sie, wie eine Jugendliche auf die schiefe Bahn gerät - weil sich niemand in die "privaten" Angelegenheiten einer Familie einmischen will, in der Alkoholmißbrauch und Mißhandlung an der Tagesordnung sind.
Autorenporträt
Anne Fine, geboren 1947 in Leicester/England, Studium der Geschichte und Politikwissenschaft und lebte in Kanada und den Vereinigten Staaten. Die Autorin lebt heute in Durham/England.
Rezensionen
"Ein weiterer Beweis, daß dieser Autorin alles gelingt. Hier beschreibt sie das Böse in einem Buch, das nicht weniger spannend, aber unendlich viel subtiler ist als jede Horror-Story. Anne Fine zeigt in diesem Roman, dessen Düsternis von Wärme und Witz durchbrochen wird, wie mächtig Anziehung und Unbehagen in einer Beziehung sein können. Brillant und hypnotisierend."(The Guardian) "Mit Witz und Wärme erzählt die Autorin eine Geschichte von Verzweiflung und Gewalt. Brillant; typisch Anne Fine."(Norddeutscher Rundfunk) "Ein kleines psychologisches Meisterwerk: tragisch, traurig, bewegend, brillant."(Hessische Allgemeine) "Anne Fine veranschaulicht in ihrem Buch ihre Überzeugung, daß Schlechtigkeit nicht angeboren, sondern anerzogen sei. Eine Meinung, die sich nirgendwo aufdrängt, sondern aus der poetischen Schilderung einer Freundschaft ergibt, wie sie wohl gar nicht so selten ist."(Frankfurter Neue Presse)