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Wer gut klettern will, muss leiden! - Stimmt diese Aussage überhaupt? Klettern scheint eine sehr einfache und simple Bewegungsform zu sein. Bei näherer Betrachtung erkennt man, wie viele Aspekte zu berücksichtigen sind, um lange Zeit beschwerdefrei "vertikal spazieren gehen zu können." Verletzungen scheinen unvermeidbar zu sein, wenn man überdurchschnittliche Leistungen erreichen will. Was kann ich tun, was sollte ich berücksichtigen, um bis in hohe Schwierigkeitsgrade verletzungsfrei vorzudringen? Beschwerden resultieren meist aus einer Überbeanspruchung. Sie klettern "härter", als ihr Körper…mehr

Produktbeschreibung
Wer gut klettern will, muss leiden! - Stimmt diese Aussage überhaupt? Klettern scheint eine sehr einfache und simple Bewegungsform zu sein. Bei näherer Betrachtung erkennt man, wie viele Aspekte zu berücksichtigen sind, um lange Zeit beschwerdefrei "vertikal spazieren gehen zu können." Verletzungen scheinen unvermeidbar zu sein, wenn man überdurchschnittliche Leistungen erreichen will. Was kann ich tun, was sollte ich berücksichtigen, um bis in hohe Schwierigkeitsgrade verletzungsfrei vorzudringen? Beschwerden resultieren meist aus einer Überbeanspruchung. Sie klettern "härter", als ihr Körper es im Moment verkraftet. Dieses Buch gibt einen leicht verständlichen und detaillierten Einblick in Technik, Training, Verletzungen und Überlastungsbeschwerden, welche durch die besonderen Belastungen im Sportklettern ausgelöst werden. Verletzungsfreies Klettern bedeutet vor allem sicheres Klettern. Neben der Aufmerksamkeit dem eigenen Körper gegenüber, wie es im Training vorkommt, soll auch die Verantwortung aufgezeigt werden, die man übernimmt, indem man mit jemandem eine Seilschaft bildet. Frei nach dem Motto: "Es gibt nichts, was es nicht gibt!"
Autorenporträt
Norbert Holzer, geboren 1978 in Feldbach. Lehrer für Psychologie ¿ Philosophie, Bewegung und Sport in Graz. Seine vertikalen Spaziergänge führten ihn unter anderem nach Frankreich, Großbritannien, Mallorca und immer wieder ins Zigeunerloch. Der Spaß an der Bewegung steht immer im Vordergrund seiner senkrechten Ausflüge.