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Die Uberisierung in Brasilien, die durch die Ausweitung der über digitale Plattformen vermittelten Arbeit vorangetrieben wird, verändert die Arbeitsbeziehungen tiefgreifend. In dieser Monografie werden mithilfe einer qualitativen Analysemethode Rechtsvorschriften, Gerichtsentscheidungen und Gesetzesvorschläge untersucht, um die rechtlichen Folgen dieses Wandels zu verstehen. Ziel ist es, die Angemessenheit der brasilianischen Arbeitsgesetze im Hinblick auf die neue Arbeitsdynamik zu bewerten und ausgewogene legislative Antworten vorzuschlagen. Es wird deutlich, dass der Rechtsrahmen…mehr

Produktbeschreibung
Die Uberisierung in Brasilien, die durch die Ausweitung der über digitale Plattformen vermittelten Arbeit vorangetrieben wird, verändert die Arbeitsbeziehungen tiefgreifend. In dieser Monografie werden mithilfe einer qualitativen Analysemethode Rechtsvorschriften, Gerichtsentscheidungen und Gesetzesvorschläge untersucht, um die rechtlichen Folgen dieses Wandels zu verstehen. Ziel ist es, die Angemessenheit der brasilianischen Arbeitsgesetze im Hinblick auf die neue Arbeitsdynamik zu bewerten und ausgewogene legislative Antworten vorzuschlagen. Es wird deutlich, dass der Rechtsrahmen überarbeitet werden muss, um den Schutz der Arbeitnehmerrechte mit der Aufrechterhaltung und Förderung von Innovationen auf digitalen Plattformen in Einklang zu bringen.
Autorenporträt
Gabriel Chaves ist ein Verwaltungsbeamter, der an der Regierungsschule der Stiftung João Pinheiro, Professor Paulo Neves de Carvalho, und an der PUC Minas einen Abschluss in Rechtswissenschaften erworben hat. Derzeit arbeitet er als Spezialist für öffentliche Politik und Regierungsmanagement für die Landesregierung von Minas Gerais.