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Diese Arbeit wurde mit dem Wolfgang Ritter-Preis 1999 ausgezeichnet. Die Europäische Union (EU) steht nach der Neufassung der europäischen Verträge beim Gipfeltreffen in Amsterdam 1997 vor einem Wendepunkt: Die fortschreitende Vertiefung der Union ist mit dem Wunsch einer Erweiterung nach Mittel- und Osteuropa nicht vereinbar. Die ordnungspolitischen Optionen, die sich daraus ergeben, werden in dieser Untersuchung anhand der Theorie des Systemwettbewerbs analysiert. Wettbewerb zwischen Institutionen kann zur besseren Anpassung der Institutionen an die Bedürfnisse der Menschen führen, falls…mehr

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Produktbeschreibung
Diese Arbeit wurde mit dem Wolfgang Ritter-Preis 1999 ausgezeichnet.
Die Europäische Union (EU) steht nach der Neufassung der europäischen Verträge beim Gipfeltreffen in Amsterdam 1997 vor einem Wendepunkt: Die fortschreitende Vertiefung der Union ist mit dem Wunsch einer Erweiterung nach Mittel- und Osteuropa nicht vereinbar. Die ordnungspolitischen Optionen, die sich daraus ergeben, werden in dieser Untersuchung anhand der Theorie des Systemwettbewerbs analysiert. Wettbewerb zwischen Institutionen kann zur besseren Anpassung der Institutionen an die Bedürfnisse der Menschen führen, falls dieser Wettbewerb durch ein Wettbewerbssystem geordnet wird. Die Errichtung eines solchen Wettbewerbssystems für den Institutionenwettbewerb in der Europäischen Union ist das Thema der Arbeit.
Autorenporträt
Der Autor: Bernhard Seliger wurde 1970 in Dortmund-Hörde geboren. Er studierte Volkswirtschaft an der Universität Kiel und der Université de Paris I (Panthéon-Sorbonne), wo er die «Maîtrise de sciences économiques» erwarb. Von 1995 bis 1998 arbeitete Bernhard Seliger am Institut für Wirtschaftspolitik der Universität Kiel. Seit 1998 ist er als Assistant Professor an der Graduate School for International Area Studies der Hankuk University of Foreign Studies in Seoul (Korea) tätig.