Die Uckermark ist weitaus mehr als ein dünn besiedelter Landstrich im Nordosten Brandenburgs, mehr als eine Ruhezone oder die "Toskana des Nordens". Außer Touristen, Berlinern, Zugezogenen aus den alten Bundesländern oder Prenzlauerbergern leben hier vor allem Einheimische, Menschen mit schlesischen Wurzeln, Bauern, kinderreiche Familien, viele Alte, Menschen ohne Arbeit, Geringverdiener etc.
Ihr Leben ist es, das die Fotografin Isabel Kittler interessiert. Ein Dorf-Alltag mit Traditionen und Gewohnheiten, wie die Jagd oder das Schlachten. Nur 100 km nördlich vom hippen Berlin dreht sich das Rad hier völlig anders, vor allem langsamer. Ihre Bilder zeigen Landschaften, Porträts sowie Momentaufnahmen dieser Region. Als Fotografin schaut sie neugierig und interessiert beobachtend sowie mit Demut auf die Überbleibsel eines nicht mehr existierenden Landes, weitab vom Klischee der stadtflüchtigen Immobilienbesitzer und romantisierenden Touristen.
Ihr Leben ist es, das die Fotografin Isabel Kittler interessiert. Ein Dorf-Alltag mit Traditionen und Gewohnheiten, wie die Jagd oder das Schlachten. Nur 100 km nördlich vom hippen Berlin dreht sich das Rad hier völlig anders, vor allem langsamer. Ihre Bilder zeigen Landschaften, Porträts sowie Momentaufnahmen dieser Region. Als Fotografin schaut sie neugierig und interessiert beobachtend sowie mit Demut auf die Überbleibsel eines nicht mehr existierenden Landes, weitab vom Klischee der stadtflüchtigen Immobilienbesitzer und romantisierenden Touristen.