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Mit der Krankheit leben: kein Widerspruch in sich, sondern für manche Menschen eine ungleich intensivere Erfahrung ihres Daseins als die davorliegende Zeit. Für sie hat die Aussage "Krankheit als Chance" Gültigkeit erlangt. Barbara Seuffert hat die Strecke von dem schwarzen Loch bis zum Wahrnehmen und Ergreifen ihrer Chance durchlebt. Ihre Geschichten, in denen sie auch von Mitbetroffenen und Weggefährten erzählt, sind facettenreiche Zeugnisse einer bisweilen wundersam anmutenden Metamorphose. "Über alle Mauern hinweg" - das ist der Traum, geträumt in schwärzester Nacht. Er fängt schon an wahr…mehr

Produktbeschreibung
Mit der Krankheit leben: kein Widerspruch in sich, sondern für manche Menschen eine ungleich intensivere Erfahrung ihres Daseins als die davorliegende Zeit. Für sie hat die Aussage "Krankheit als Chance" Gültigkeit erlangt. Barbara Seuffert hat die Strecke von dem schwarzen Loch bis zum Wahrnehmen und Ergreifen ihrer Chance durchlebt. Ihre Geschichten, in denen sie auch von Mitbetroffenen und Weggefährten erzählt, sind facettenreiche Zeugnisse einer bisweilen wundersam anmutenden Metamorphose. "Über alle Mauern hinweg" - das ist der Traum, geträumt in schwärzester Nacht. Er fängt schon an wahr zu werden, wenn es gelingt, die Perspektive zu verändern, sich nicht mit der Krankheit zu beschäftigen, sondern mit dem, was man mit seinem Leben noch anfangen möchte. Eine "Sekunde des Abhebens", wie sie es nennt, kann unendlich lang sein, wenn sie einen etwas von dem kosten läßt, was herausführen kann aus dem düsteren Labyrinth.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 24.06.2000

Mauer im Wald
Eine Mauer, die spazieren geht: Für den Landart-Künstler Andy Goldsworthy bilden die steinernen Gebilde keine starren Grenzen, die Grundstücke trennen oder gar Frontlinien zwischen verfeindeten Nachbarn bilden. Goldsworthy macht die Mauern beweglich und lebendig – er schickt sie auf Wanderschaft. Sie laufen über Hügel und Täler, tauchen in Seen ein und legen sich in üppigen Kurven um die Baumstämme eines Waldes. Aus der Schlangenform von Goldworthys Mauern spricht „Respekt vor der Priorität der Bäume, die vor ihnen da waren”, meint der Kunstkritiker Kenneth Baker. Goldworthys 760 Meter lange Steinmauer im Skulpturenpark des Storm King Art Center im Staat New York ist die Hauptattraktion seines Buches mit dem einfachen Titel Mauer, das bei Zweitausendeins erschien (60 Farbfotos, 94 S. , 33 Mark).
ajh/Foto: Verlag
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