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Wir sind in diese Welt geworfen. Während viele allerdings keinen Problem mit diesem Faktum zu haben schienen und sich im Alltag oftmals nicht einmal dessen bewusst waren, drohte Shalat daran zu zerbrechen. Sie war gerade einmal 18 Jahre alt, fertig mit der Schule und nun nach einem knallharten Bewerbungsprozess endlich an ihrer Traum-Universität, nämlich der renommiertesten des ganzen Landes, angenommen worden. Doch die erhoffte alleseinnehmende Freunde blieb aus. Statt unbändigen Glücksgefühlen spürte Shalat nur gähnende Leere in ihrem Innersten. Sie war verloren. In dieser Welt. Schwamm auf…mehr

Produktbeschreibung
Wir sind in diese Welt geworfen. Während viele allerdings keinen Problem mit diesem Faktum zu haben schienen und sich im Alltag oftmals nicht einmal dessen bewusst waren, drohte Shalat daran zu zerbrechen. Sie war gerade einmal 18 Jahre alt, fertig mit der Schule und nun nach einem knallharten Bewerbungsprozess endlich an ihrer Traum-Universität, nämlich der renommiertesten des ganzen Landes, angenommen worden. Doch die erhoffte alleseinnehmende Freunde blieb aus. Statt unbändigen Glücksgefühlen spürte Shalat nur gähnende Leere in ihrem Innersten. Sie war verloren. In dieser Welt. Schwamm auf einem kleinen Boot im finsteren Meer dieser großen Weite und wusste einfach nicht wohin mit sich. Woher wusste man was eine richtige Entscheidung ist? Wie fand man seinen ganz persönlichen Lebensweg? Und was war eigentlich der Sinn des Lebens?Von einem Gespräch zweier Seelen über das Sein und das Leben unter dem funkelnden Nachthimmel akzentuiert vom fernen Lärm unserer Gesellschaft
Autorenporträt
Henriette Ulrich ist 2003 geboren und studiert aktuell Philosophie und Informatik. Ihre Leidenschaft für das Schreiben entdeckte sie bereits in der Schulzeit, verfolgte diese aber nie ernsthaftig - bis jetzt: Mit ihrer ersten veröffentlichten Geschichte "Über Ambivalenzen. In mir. Und in dieser Welt." geht sie auf die Herausforderungen des Erwachsenwerdens ein. Besonders in den Mittelpunkt stellt sie hierbei die Schwierigkeiten des Sich-selbst-Findens. Sie berichtet von der Verlorenheit und der Zerissenheit, der man begegnet auf der Suche nach dem eigenen Platz in dieser Welt. Ausschlaggeben für diese Themenwahl, sowie die detailreiche Darstellung der Innen-Sicht der Protagonistin ist nicht zuletzt ihr eigener Lebensweg, der sie nach dem Abschluss ihres Abitur auf eine Reise in die Ferne, hinein in eine Fernbeziehung und in die Konfrontation mit sich selbst schickte.