Der eine gehört zu den großen der amerikanischen Rockmusik, der andere hat mit seinen Bücher über Mohammed Ali oder Barack Obama gezeigt, dass er wie kein Zweiter das Land und dessen Menschen versteht. Wenn der Chefredakteur des New Yorker David Remnick über Bruce Springsteen schreibt, kann nur ein absolut einzigartiges Buch entstehen.
Um zu begreifen, was Amerika ist, hat es schon immer auch der Rockmusik bedurft. Und wenn jemand wie David Remnick die Karriere einer der großen Figuren der Musikgeschichte der letzten 50 Jahre erzählt, dann kann es sich nur um ein Stück handeln, das die Augen öffnet. Es öffnet die Augen für den Menschen Springsteen, seine verlorene Generation, die Generation der Väter, die kopfschüttelnd die Träume ihrer Kinder nicht mehr verstanden, die Band als Familie, die Familie als Unternehmen. Ein Blick so nah und aufwühlend, so scharf ohne ein Wort zu viel, dass dieser Text zu den großen Texten der Musikgeschichte wird, genau wie sein Gegenstand.
Um zu begreifen, was Amerika ist, hat es schon immer auch der Rockmusik bedurft. Und wenn jemand wie David Remnick die Karriere einer der großen Figuren der Musikgeschichte der letzten 50 Jahre erzählt, dann kann es sich nur um ein Stück handeln, das die Augen öffnet. Es öffnet die Augen für den Menschen Springsteen, seine verlorene Generation, die Generation der Väter, die kopfschüttelnd die Träume ihrer Kinder nicht mehr verstanden, die Band als Familie, die Familie als Unternehmen. Ein Blick so nah und aufwühlend, so scharf ohne ein Wort zu viel, dass dieser Text zu den großen Texten der Musikgeschichte wird, genau wie sein Gegenstand.