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Ein großer Familienroman über drei Generationen vor der ländlichen Kulisse einer Hofmühle.
Seit 1828 betreibt die Familie Brugger eine Hofmühle auf dem österreichischen Land. Doch mit dem Ersten Weltkrieg findet das Familienglück ein jähes Ende. Während Eugen Brugger noch rechtzeitig nach Amerika auswandert, wird sein Zwillingsbruder Carl eingezogen. Nach dem Krieg fehlt von Carl jede Spur. Doch gerade als sich die Familie mit seinem vermutlichen Tod abgefunden hat, steht er im Winter 1918 plötzlich vor der Tür. Selbst Eugen hätte ihn fast nicht erkannt. Eugen ist nur zu Besuch, er hat in…mehr

Produktbeschreibung
Ein großer Familienroman über drei Generationen vor der ländlichen Kulisse einer Hofmühle.

Seit 1828 betreibt die Familie Brugger eine Hofmühle auf dem österreichischen Land. Doch mit dem Ersten Weltkrieg findet das Familienglück ein jähes Ende. Während Eugen Brugger noch rechtzeitig nach Amerika auswandert, wird sein Zwillingsbruder Carl eingezogen. Nach dem Krieg fehlt von Carl jede Spur. Doch gerade als sich die Familie mit seinem vermutlichen Tod abgefunden hat, steht er im Winter 1918 plötzlich vor der Tür. Selbst Eugen hätte ihn fast nicht erkannt. Eugen ist nur zu Besuch, er hat in Amerika sein Glück gesucht und vielleicht sogar gefunden. Wird er es mit Carl teilen? Und lässt sich Glück überhaupt teilen?
Autorenporträt
Judith W. Taschler, 1970 in Linz geboren, wuchs mit sechs Geschwistern und vielen Tieren im Mühlviertel auf. Nach dem Studium der Germanistik und Geschichte arbeitete sie einige Jahre als Lehrerin. Sie lebt in Innsbruck. Für ihren Roman 'Die Deutschlehrerin' erhielt sie 2014 den Friedrich-Glauser-Preis.
Rezensionen
»Ein großartiger Familienroman. ... Taschlers Lust am Erzählen gepaart mit profunder Recherche machen 'Über Carl reden wir morgen' zu einem Schmöker im besten Sinn.« Die Presse
"Taschler erweist sich in dieser Familiensaga, in der unaufdringlich und umso eindrücklicher auch Weltgeschichte verhandelt wird, erneut als meisterhafte Erzählerin, deren Sound mit jedem ihrer Bücher besser, komplexer und intensiver wird." Bettina Ruczynski, Sächsische Zeitung, 07.07.22

"Fesselnder Familienroman vor ländlicher Kulisse." Meike Schnitzler, Brigitte, 15.06.22

"Taschler ist eine große Erzählerin, die weiß, wie Romane raffiniert zu komponieren sind." Udo Schöpfer, Die Rheinpfalz, 26.04.22

"Mit 'Über Carl reden wir morgen' überzeugt Judith W. Taschler sprachlich und erzählerisch restlos. Brillant!" Helmut Atteneder, Oberösterreichische Nachrichten, 22.04.22

"Judith W. Taschler hinterfragt Familie, Identität und Schicksal, ohne vereinfachende Erklärungen zu geben." Thomas Leitner, Falter, 20.04.22

"Ein großartiger Familienroman. ... Taschlers Lust am Erzählen gepaart mit profunder Recherche machen 'Über Carl reden wir morgen' zu einemSchmöker im besten Sinn." Doris Kraus, Die Presse, 17.04.22