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Die Autorin stellt den Ursprung und die Entwicklung des kindlichen Dialogs in den Mittelpunkt ihrer zehn Essays. Der kindliche Dialog kann sich erst entfalten, wenn Eltern und Erzieher einen angemessenen Lebensraum schaffen. Das Kind erkrankt dann, wenn es ihm nicht gelingt, seine Triebregungen zur Sprache zu bringen, und erst die klärende Macht des Wortes ermöglicht ihm das Benennen und Erkennen seines Leidens. Das Begehren wird in vielfältiger Form beleuchtet: das inzestuöse Begehren, die Suche nach der Befriedigung der vegetativen Bedürfnisse, der Ruf nach Beziehung; dabei kommt der Sprache entscheidende Bedeutung zu...…mehr

Produktbeschreibung
Die Autorin stellt den Ursprung und die Entwicklung des kindlichen Dialogs in den Mittelpunkt ihrer zehn Essays. Der kindliche Dialog kann sich erst entfalten, wenn Eltern und Erzieher einen angemessenen Lebensraum schaffen. Das Kind erkrankt dann, wenn es ihm nicht gelingt, seine Triebregungen zur Sprache zu bringen, und erst die klärende Macht des Wortes ermöglicht ihm das Benennen und Erkennen seines Leidens.
Das Begehren wird in vielfältiger Form beleuchtet: das inzestuöse Begehren, die Suche nach der Befriedigung der vegetativen Bedürfnisse, der Ruf nach Beziehung; dabei kommt der Sprache entscheidende Bedeutung zu...
Autorenporträt
Francoise Dolto wurde 1908 in Paris geboren. Sie war Ärztin und Psychoanalytikerin und Gründungsmitglied der Societe Psychoanalytique de Paris, Gründungsmitglied der Societe Francaise de Psychoanalyse und, zusammen mit Jacques Lacan, Mitbegründerin der berühmten Ecole freudienne de Paris. Francoise Dolto war in Frankreich über Jahrzehnte hinweg so etwas wie eine Institution in Presse, Funk und Fernsehen, wo sie regelmäßig zu allen Fragen der Psychotherapie, insbesondere der Kindertherapie und der Erziehung, Stellung nahm. Sie starb 1989.