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Josef Pieper möchte in seiner schönen, nach wie vor höchst aktuellen kleinen Schrift sichtbar machen, dass jedes Sollen im wahren und echten Menschsein ohne den Bezug zum Sein, zu Gott und ohne die Ausrichtung an Seinem Willen verkümmert und zugrunde gehen muss. Er untersucht zu diesem Zweck die Rangordnung der sittlichen Tugenden, wie sie dem Richtbild vom «guten Menschen» entspricht, und kommt zum gleichen Schluss wie Meister Eckhart: «Die Leute sollten nicht soviel darüber nachdenken, was sie tun sollen, sie sollten darüber nachdenken, was sie sein sollen.»

Produktbeschreibung
Josef Pieper möchte in seiner schönen, nach wie vor höchst aktuellen kleinen Schrift sichtbar machen, dass jedes Sollen im wahren und echten Menschsein ohne den Bezug zum Sein, zu Gott und ohne die Ausrichtung an Seinem Willen verkümmert und zugrunde gehen muss. Er untersucht zu diesem Zweck die Rangordnung der sittlichen Tugenden, wie sie dem Richtbild vom «guten Menschen» entspricht, und kommt zum gleichen Schluss wie Meister Eckhart: «Die Leute sollten nicht soviel darüber nachdenken, was sie tun sollen, sie sollten darüber nachdenken, was sie sein sollen.»
Autorenporträt
Josef Pieper (1904-1997), war einer der bekanntesten christlichen Philosophen der Gegenwart. 1959 erfolgte Piepers Berufung zum ordentlichen Professor für "Philosophische Anthropologie" an der Universität Münster. Mehrere Rufe an in- und ausländische Universitäten lehnte er ab und blieb Zeit seines Lebens Münster sehr verbunden. Dort lehrte er auch über seine Emeritierung im Jahre 1972 hinaus weiter, und seine Vorlesungen zählten bis kurz vor seinem Tod zu den bestbesuchten der ganzen Universität.