Es geht hier um eine Fragestellung, in der Ästhetik und Politik unlösbar miteinander verflochten sind und die sich ihrem Grundsatz nach und vereinfacht folgendermaßen formulieren lässt: wie löst sich der Konflikt zwischen dem Fühlen des individuellen Subjekts und der äußeren Welt? Muss die, in philosophischen Begriffen gefragt, lateinische alienatio als eine Entfremdung oder Entäußerung gedacht werden? Meine Arbeit kann, anders gesagt, als allgemeines Schema einer historischen Anthropologie des Fühlens definiert werden.
Bürokratie (M. Weber) Leben (Simmel) Form (Worringer) Ideologie (Marx) Pathos (Hegel) Herz (Kleist) Markt (A. Smith) Gefühl (Kant) Sinn (Vico) Politik (Hobbes) Leidenschaft (Descartes) Überschwenglichkeit (Gracian)
Bürokratie (M. Weber) Leben (Simmel) Form (Worringer) Ideologie (Marx) Pathos (Hegel) Herz (Kleist) Markt (A. Smith) Gefühl (Kant) Sinn (Vico) Politik (Hobbes) Leidenschaft (Descartes) Überschwenglichkeit (Gracian)