In his text "On Prayer” Origen challenges the Gnostic tendencies that regarded prayer as useless and reprehensible. Starting from the philosophical perspective of his listeners, Origen links philosophical claims to truth with divine revelation to develop a Christian theory of prayer. Finally, he interprets the "Our Father” prayer as the most condensed version of Jesus’s teachings.
Mit der Schrift "Über das Gebet" wendet sich Origenes gegen gnostische Strömungen, die Beten als nutzlos und verwerflich ansahen. Ausgehend vom philosophischen Verstehenshorizont seiner Zuhörer, verbindet Origenes philosophischen Wahrheitsanspruch mit göttlicher Offenbarung zu einer christlichen Gebetstheorie. Abschließend legt er das Vaterunser als komprimierteste Form der Verkündigung Jesu aus.
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Mit der Schrift "Über das Gebet" wendet sich Origenes gegen gnostische Strömungen, die Beten als nutzlos und verwerflich ansahen. Ausgehend vom philosophischen Verstehenshorizont seiner Zuhörer, verbindet Origenes philosophischen Wahrheitsanspruch mit göttlicher Offenbarung zu einer christlichen Gebetstheorie. Abschließend legt er das Vaterunser als komprimierteste Form der Verkündigung Jesu aus.
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