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Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert wurde die Geisterseherei zu einer Modeerscheinung, die Existenz von Gespenstern und übernatürlichen Wesen wurde ernsthaft diskutiert. Arthur Schopenhauer (1788 1860) setzt sich in seinem Text mit diesem Phänomen auf überraschende Weise auseinander. Die Existenz von Gespenstern erscheint dem Philosoph sehr wohl möglich, liegt doch allein schon "im Begriff eines Geistes", dass man ihn anders wahrnehme als einen materiellen Körper.

Produktbeschreibung
Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert wurde die Geisterseherei zu einer Modeerscheinung, die Existenz von Gespenstern und übernatürlichen Wesen wurde ernsthaft diskutiert. Arthur Schopenhauer (1788 1860) setzt sich in seinem Text mit diesem Phänomen auf überraschende Weise auseinander. Die Existenz von Gespenstern erscheint dem Philosoph sehr wohl möglich, liegt doch allein schon "im Begriff eines Geistes", dass man ihn anders wahrnehme als einen materiellen Körper.
Autorenporträt
Arthur Schopenhauer, 1788 in Danzig geboren, beschloß mit 17, Philosophie zu studieren, und veröffentlichte bereits in seinem 30. Lebensjahr, von der Öffentlichkeit völlig ignoriert, sein Hauptwerk "Die Welt als Wille und Vorstellung".Erst gegen Ende seines Lebens erntete er Ruhm mit dem Werk "Parerga und Paralipomena". Es bildete sich ein kleiner Kreis von Verehrern um den flötespielenden "ungeselligen Gesellen", der seine Pudel "Du Mensch" schimpfte, wenn sie unartig gewesen waren. Schopenhauer starb 1860 in Frankfurt am Main.