Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Sportwissenschaft und Sport), Sprache: Deutsch, Abstract: Basketball gehört zu den beliebtesten Sportarten der Welt und daher fasziniert es auch viele Kinder und Jugendliche. Nicht selten kann man beobachten, dass Kinder auf Freiplätzen bis zur Abenddämmerung Körbe werfen und dribbeln. Der Reiz des Spiels liegt darin, dass es auf einem relativen kleinen Spielfeld zu ständig wechselnden Spielsituationen kommt, in denen die Spieler permanent in das Spielgeschehen eingreifen und so auch Spaß und Erfolgserlebnisse haben.Die Popularität des Basketballs wird durch zahlreiche Fernsehübertragungen von Bundesliga- und NBA-Spielen unterstützt. Auch die Erfolge der deutschen Mannschaften sowie deutscher Athleten wie Dirk Nowitzki steigern die Beliebtheit des Basketballspiels. Neben den Basketballstars sorgen noch zusätzlich die lässige Sportkleidung und Hip-Hop Musik für ein besonderes Flair, von dem sich Jugendliche angezogen fühlen. Demnach bleibt es nicht aus, dass Schüler und Schülerinnen in den Schulen den Wunsch äußern, Basketball zu spielen.Aber für ein 5 gegen 5 reichen die technischen und taktischen Fertigkeiten häufig noch nicht aus; der beste Dribbler jeder Mannschaft bestimmt das Spiel, Pässe und Anspiele sind oft ungenau und einige Spieler bekommen so gut wie nie den Ball. Daher ist durchaus sinnvoll, mit Hilfe von Kleinen Sportspielen die technischen und taktischen Fertigkeiten zu verbessern. Freude, Spaß, Spannung und das Miteinander werden bei den Kleinen Sportspielen akzentuiert, wobei die Spielregeln und der Spielgedanke so vereinfacht werden, dass alle sofort mitspielen können.
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