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Ein unbekannter, bislang unveröffentlichter Text aus dem Nachlass. Erweiterte Neuauflage 2017 Mit umfangreichem Materialteil. Herausgegeben & mit einem Vorwort versehen von Reiner Niehoff. Mit einem Nachwort von Valeska Bertoncini. Aus der Reihe splitter - groschenhefte des weltgeistes. Hans Jürgen von der Wense (1894-1966): Fragmentariker, Komponist, Übersetzer, Wanderer, Fotograf, Collagekünstler, Wetterkundler – ein Nomade zwischen den Wissenschaften, Kulturen und Literaturen der Erde; ein Solitär. Der Essay zur Physik und Metaphysik einer menschlichen Gundhaltung von 1941 – ein glücklicher…mehr

Produktbeschreibung
Ein unbekannter, bislang unveröffentlichter Text aus dem Nachlass. Erweiterte Neuauflage 2017 Mit umfangreichem Materialteil. Herausgegeben & mit einem Vorwort versehen von Reiner Niehoff. Mit einem Nachwort von Valeska Bertoncini. Aus der Reihe splitter - groschenhefte des weltgeistes. Hans Jürgen von der Wense (1894-1966): Fragmentariker, Komponist, Übersetzer, Wanderer, Fotograf, Collagekünstler, Wetterkundler – ein Nomade zwischen den Wissenschaften, Kulturen und Literaturen der Erde; ein Solitär. Der Essay zur Physik und Metaphysik einer menschlichen Gundhaltung von 1941 – ein glücklicher Fund aus dem Nachlass – ist keine Abhandlung, sondern eine Einstiegsdroge. Eine geheime Perle der Kulturanthropologie zwischen Elias Canetti und Ernst Fuhrmann. Und weit darüber hinaus. Das Bändchen vereint Wenses metaphysischen Traktat mit üppigen Auszügen aus den Vorarbeiten, Aufzeichnungen, Notizen und Materialien, dazu eine Bibliographie der verwendeten Werke. Ein Vorwort und ein Nachwort komplettieren das Heft. / „Denk einmal nach über das Stehen!“ Wense / „>Das Stehen< ist völlig umgebaut und noch dauernd neue Einfälle, es wird eine richtige kleine Schrift, halb Katalog, halb Phantastik, Adressbuch und Religion, nur Leben!“ Wense / 'Dieser erstaunliche Sonderling, dieser absolute Nicht-Literat gehört an hervorragende Stelle in jener überfälligen Geschichte der geheimen deutschen Literatur, von der ich immer träume.' Botho Strauß / 'Ich möchte Ihnen danken für die Fragmente, die von geheimer Wahlverwandtschaft mit Novalis zeugen.' Ernst Robert Curtius