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In welchen Bereichen funktioniert unsere Sprache, wo stoßen wir auf Probleme und gibt es Bereiche, die sich unserer Sprache prinzipiell entziehen? Und sollte es sie geben, wo genau können wir eine derartige Grenze zwischen Sagbarem und möglicherweise Unsagbarem ziehen? Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit Ludwig Wittgensteins Gedanken über diejenigen Bereiche der Sprache, die uns immer wieder vor Probleme stellen; nämlich die Gebiete der Sprache, auf denen wir versuchen auf einen 'Wert' zu zugreifen. Das Buch versucht mit Wittgenstein eine Antwort auf die Frage zu finden, ob aus den…mehr

Produktbeschreibung
In welchen Bereichen funktioniert unsere Sprache, wo stoßen wir auf Probleme und gibt es Bereiche, die sich unserer Sprache prinzipiell entziehen? Und sollte es sie geben, wo genau können wir eine derartige Grenze zwischen Sagbarem und möglicherweise Unsagbarem ziehen? Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit Ludwig Wittgensteins Gedanken über diejenigen Bereiche der Sprache, die uns immer wieder vor Probleme stellen; nämlich die Gebiete der Sprache, auf denen wir versuchen auf einen 'Wert' zu zugreifen. Das Buch versucht mit Wittgenstein eine Antwort auf die Frage zu finden, ob aus den Sätzen der Ethik, Ästhetik und Religion ein sprachlicher Nutzen gezogen werden kann, oder ob all diese Sätze lediglich sprachlichen Unsinn darstellen, über den eigentlich zu schweigen wäre.
Autorenporträt
Konstantin Grassl hat Philosophie (M.A.) sowie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (M.A.) an der Ludwig-Maximilians-Universität in München studiert