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Die Liebe ein Thema, so alt wie die Menschheit selbst. Gustav Teichmüller nähert sich ihm aus philosophischem Blickwinkel. Er versucht, das Wesen der Liebe zu ergründen, ihre Begriffe darzulegen, um schließlich aus ihnen die verschiedenen Arten der Liebe abzuleiten. Neben eigenen Anschauungen fließen auch die von Philosophen wie Aristoteles, Fichte, Schelling oder Hegel in seine Abhandlung mit ein.

Produktbeschreibung
Die Liebe ein Thema, so alt wie die Menschheit selbst. Gustav Teichmüller nähert sich ihm aus philosophischem Blickwinkel. Er versucht, das Wesen der Liebe zu ergründen, ihre Begriffe darzulegen, um schließlich aus ihnen die verschiedenen Arten der Liebe abzuleiten.
Neben eigenen Anschauungen fließen auch die von Philosophen wie Aristoteles, Fichte, Schelling oder Hegel in seine Abhandlung mit ein.
Autorenporträt
Gustav Teichmüller (1832-1888) war ein bedeutender deutscher Philosoph. Er setzte sich mit der Geschichte der Begriffe auseinander und veröffentlichte zahlreiche renommierte Schriften, darunter auch Arbeitenüber Aristoteles. Seine systematischen Hauptwerke beinhalten die von ihm vertretene Differenzierung zwischen wirklicher und scheinbarer Welt. Seine Philosophie, die das Bewusstsein vom theoretischen Wissen trennt, ist mit den Lehren von Leibniz und Lotze vergleichbar. Rudolf Eucken zählte zu seinen Schülern. Teichmüller studierte Philosophie in Berlin und promovierte 1856 in Halle. Anschließend war er Lehrer in St. Petersburg, bevor er sich 1860 als Privatdozent für Philosophie in Göttingen habilitierte. Ab 1868 war er Professor an der Universität Basel, wurde aber einige Jahre später als ordentlicher Professor für Philosophie nach Dorpat (heute Tartu, Estland) berufen.