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Die erste Etappe führt den Autor vom Donautal über den Linzgauer Jakobsweg an den Bodensee. Von dort über den "Schwabenweg" nach Einsiedel und weiter dem Schweizer Jakobsweg folgend über Fribourg nach Lausanne. Dort kreuzt sich der Jakobsweg mit der Via Francigena - oder "Frankenweg" - die von Canterbury nach Rom führt.Nach einem 1,5-jährigen autodidaktischen Italienischkurs im Internet führt ihn dann die 2. Etappe seiner Wanderung von Lausanne zum Goßen St. Bernard und ins Aosta-Tal. Von dort durch die Po-Ebene und über den Apennin, durch die Toskana und das Latium bis Rom. Am 13. Juni 2016…mehr

Produktbeschreibung
Die erste Etappe führt den Autor vom Donautal über den Linzgauer Jakobsweg an den Bodensee. Von dort über den "Schwabenweg" nach Einsiedel und weiter dem Schweizer Jakobsweg folgend über Fribourg nach Lausanne. Dort kreuzt sich der Jakobsweg mit der Via Francigena - oder "Frankenweg" - die von Canterbury nach Rom führt.Nach einem 1,5-jährigen autodidaktischen Italienischkurs im Internet führt ihn dann die 2. Etappe seiner Wanderung von Lausanne zum Goßen St. Bernard und ins Aosta-Tal. Von dort durch die Po-Ebene und über den Apennin, durch die Toskana und das Latium bis Rom. Am 13. Juni 2016 erreicht er nach 1.500 km sein Ziel. Seine Pilgerreise beendet er mit einer Feier der heiligen Messe mit Papst Franziskus und der Überreichung der Pilgerurkunde "Testimonium" in der Sakristei des Petersdomes.Seine Pilgerfahrt wurde für ihn zu einer tiefen Erfahrung und zu einem sportlichen und spirituellen Erlebnis auf der Suche nach einer neuen Orientierung in seinem Leben.Spannend, aber auch bewegend erzählt er in seinem Buch über seine Begegnungen mit anderen Pilgern, mit Gott sowie Land und Leuten.
Autorenporträt
Helmut Schnell, Jahrgang 1952, ist dankbar für ein erfolgreiches und unfallfreies Arbeitsleben. An der Schwelle vom aktiven Berufsleben in den Ruhestand hält er inne, um sich bewusst vom Tagesgeschäft zu lösen und sich durch eine spirituelle Wanderung auf uralten Pilgerwegen auf den letzten Lebensabschnitt vorzubereiten. Er geht bewusst alleine, um für Gespräche mit zufällig getroffenen Menschen offen zu sein. In 2 Etappen macht er sich auf den Weg vom Donautal ¿ Tuttlingen bis zum Grabmal des heiligen Petrus.