Lyssa träumt vom Unmöglichen. Es ist ein schmerzhafter Traum, unvergesslich und bittersüß, wie eine Wunde, die nie ganz verheilt. Es dauert Jahre bis Lyssa lernt zu akzeptieren, dass manche Dinge unerreichbar sind. Immerhin führt kein Weg über den Ozean. Aber dann tauchen unerwartet drei Fremde im Dorf am Rande des Ozeans auf und Lyssa sieht sich mit einer unschönen Wahrheit konfrontiert: Manchmal ist es für Träume zu spät, um in Erfüllung zu gehen.