Ernestine von Krosigk
Ueber den Umgang mit Leidenden
Seitenstück zu Adolph Freiherrn von Knigge's über den Umgang mit Menschen
Ernestine von Krosigk
Ueber den Umgang mit Leidenden
Seitenstück zu Adolph Freiherrn von Knigge's über den Umgang mit Menschen
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Produktdetails
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- Verlag: De Gruyter
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 468
- Erscheinungstermin: 14. Januar 1835
- Deutsch
- Abmessung: 196mm x 125mm x 30mm
- Gewicht: 538g
- ISBN-13: 9783112426395
- ISBN-10: 3112426398
- Artikelnr.: 62359799
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: De Gruyter
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 468
- Erscheinungstermin: 14. Januar 1835
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- Abmessung: 196mm x 125mm x 30mm
- Gewicht: 538g
- ISBN-13: 9783112426395
- ISBN-10: 3112426398
- Artikelnr.: 62359799
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- Kennzeichen des wahren Leidenden -- Achtung des Leidenden für sich se -- Ueber menschliche Heiden im Allgemeinen -- Leiden durch Krankheiten und körperliche Mängel -- Dürftige -- Arme -- Leidende im Alter -- Leidende in der Kindheit -- Waisen in ihren verschiednen Verhältnissen; öffentliche wohlthätige Anstalten für sie -- Wohlthätige Anstalten für Kranke und Schwache -- Edle, verschämte Arme -- Wittwen und Waisen edler Männer des Vaterlands -- Leiden, die durch lieblose Urtheile, durch Berláumdung entstanden, oder erschwert werden -- Leidende, deren edle Absichten vom Glück nicht begünstigt sind; gesunkner Glücksstand, gehemmte Thätigkeit, Talent bei unglücklichen Lebensverhaltm'jsen -- Freunde als Leidende -- Feinde als Leidende -- Leiden durch unglückliche Ehe -- Leiden unglücklicher Eltern -- Leiden durch den Tod geliebter Angehörigen -- Fürsten; Verhältnisse edler Menschenfreunde zu ihnen -- Frühes Gewöhnen zum Theilnehmen an Menschenglück und Menschenleiden -- Wie weit darf und kann unser Mitleid für Unglückliche gehn? - Bemerkungen von Knig ge über diesen Gegenstand. - Darf der Gedanke, daß es Undankbare giebt, ungünstigen Einfluß auf unsere Wohlthätigkeit haben? -- Verhältnisse und Pflichten des Leidenden gegen Glückliche -- Schluß
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- Kennzeichen des wahren Leidenden -- Achtung des Leidenden für sich se -- Ueber menschliche Heiden im Allgemeinen -- Leiden durch Krankheiten und körperliche Mängel -- Dürftige -- Arme -- Leidende im Alter -- Leidende in der Kindheit -- Waisen in ihren verschiednen Verhältnissen; öffentliche wohlthätige Anstalten für sie -- Wohlthätige Anstalten für Kranke und Schwache -- Edle, verschämte Arme -- Wittwen und Waisen edler Männer des Vaterlands -- Leiden, die durch lieblose Urtheile, durch Berláumdung entstanden, oder erschwert werden -- Leidende, deren edle Absichten vom Glück nicht begünstigt sind; gesunkner Glücksstand, gehemmte Thätigkeit, Talent bei unglücklichen Lebensverhaltm'jsen -- Freunde als Leidende -- Feinde als Leidende -- Leiden durch unglückliche Ehe -- Leiden unglücklicher Eltern -- Leiden durch den Tod geliebter Angehörigen -- Fürsten; Verhältnisse edler Menschenfreunde zu ihnen -- Frühes Gewöhnen zum Theilnehmen an Menschenglück und Menschenleiden -- Wie weit darf und kann unser Mitleid für Unglückliche gehn? - Bemerkungen von Knig ge über diesen Gegenstand. - Darf der Gedanke, daß es Undankbare giebt, ungünstigen Einfluß auf unsere Wohlthätigkeit haben? -- Verhältnisse und Pflichten des Leidenden gegen Glückliche -- Schluß