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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Pädagogisch gesehen, befinden wir uns gerade in einem besonders experimentierfreudigen und toleranten Zeitalter. Zahlreiche Methoden, die Lehrer und Erzieher beherrschen sollen, sorgen für eine besonders große Vielfalt. Wie aber kommen Studentinnen und Studenten (nachfolgend nur noch im männlichen Plural genannt) an besagte Methoden? Ein Lehramtstudium verlangt von ihnen sowohl den Aufbau von Fachkompetenz als auch den Aufbau von Sozial- und Methodenkomepetenz.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Pädagogisch gesehen, befinden wir uns gerade in einem besonders experimentierfreudigen und toleranten Zeitalter. Zahlreiche Methoden, die Lehrer und Erzieher beherrschen sollen, sorgen für eine besonders große Vielfalt. Wie aber kommen Studentinnen und Studenten (nachfolgend nur noch im männlichen Plural genannt) an besagte Methoden? Ein Lehramtstudium verlangt von ihnen sowohl den Aufbau von Fachkompetenz als auch den Aufbau von Sozial- und Methodenkomepetenz. Gerade im Bereich des Fachwissens kann Wissen enzyklopädisch je nach Fleißgrad gesammelt werden. Geht es jedoch um das Erlangen von Sozial- und Methodenkompetenz sieht es schlecht aus. Während sogenannter SPÜ (Schulpraktischen Übungen) und diversen kürzeren Praktika kommen die Studenten in den Genuss den normalen Schulalltag im Rahmen des Unterrichts hautnah und zeitlich befristet zu erleben. Dabei sehen sie, wie unterschiedliche Lehrer in ihrer Lehrlernumwelt agieren und dabei manchmal auch verzweifeln. Schüler sind während des Unterrichts abgelenkt, stören oder machen schlichtergreifend nicht das, was sich der Lehrer von ihnen wünscht oder erwartet. Selbst erfahrene Lehrer sind manchmal überfordert und können zwar fachlich mit Wissen brillieren, haben aber in einer Situation X plötzlich eine Blockade, kommen nicht zu den Schülern durch und sind überfordert. Was kann man also als Lehrer in so einer Situation tun? Bezugnehmend auf das Zitat: Warum lassen sich Kinder und Jugendliche nicht immer so beeinflussen, wie wir uns das wünschen? Es ergibt sich die Überlegung, ob es in bestimmten Situationen, mit übereinstimmenden Merkmalen, typische Handlungsmuster gibt, mit denen man gewünschte Effekte erzielen kann. Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, einen Überblick über Unterrichtsstörungen und Disziplinschwierigkeiten zu geben und einige Möglichkeiten für ihre Bewältigung vorzustellen.
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