J. D. Brandis
Ueber den Unterschied zwischen epidemischen und ansteckenden Fiebern
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Ueber den Unterschied zwischen epidemischen und ansteckenden Fiebern
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Produktdetails
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- Verlag: De Gruyter
- 1832.
- Seitenzahl: 88
- Erscheinungstermin: 14. Januar 1832
- Deutsch
- Abmessung: 196mm x 125mm x 10mm
- Gewicht: 160g
- ISBN-13: 9783112445433
- ISBN-10: 3112445430
- Artikelnr.: 62662058
- Verlag: De Gruyter
- 1832.
- Seitenzahl: 88
- Erscheinungstermin: 14. Januar 1832
- Deutsch
- Abmessung: 196mm x 125mm x 10mm
- Gewicht: 160g
- ISBN-13: 9783112445433
- ISBN-10: 3112445430
- Artikelnr.: 62662058
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1. Wie die Frage vom Unterschied ansteckender und epidemischer Fieber der Lösung näher gebracht werden kann -- 2. Stolls Definition des Fiebers -- 3. Das Fieber manifestirt sich vorzüglich in den Arterien und im Blute, also im vegetativen Leben -- 4. Manifestationen in andern Organensystemen sind zufällig -- 5. Fieberreiz -- 6. Contagium und Eigenschaften desselben -- 7. Seine Kräfte stehen mit den Lebensthätigkeiten, wodurch es abgesondert ist, im Verhältniß. Kein Fieber ist von Ansteckung ganz frei -- 8. 9. 10. Aeußere Verhältnisse, welche seine Wirksamkeit bestimmen, Luftconstitution, bestimmter Einsluß der Außenwelt und Empfänglichkeit des Individuums, sind die Bedingungen der Fortpflanzung des Contagii, wie Saame, Clima und Boden die Bedingungen der Vegetation. Daher die Begriffe vom Contagio vivo -- 11. 12. Im Individuo selbst erzeugter Fieberreiz. Wundfieber -- 13. Hectisches Fieber bei Eiterungen -- 14. 15. 16. Fieber ohne deutliches Contagium Sumpsmiasma -- 17. Eigenschaften desselben -- 18. Seine Bildung ist nicht der Fäulniß unbedingt zuzuschreiben -- 19. Wirkungen des Sumpsmiasma'S aus das Blut -- 20. Symptome die dadurch hervorgebracht werden, hängen ab: a) von der specifischen Natur des Miasma's. b) von dem individuellen Leben des Assicirten -- 21. 22. 23. Integrität das individuellen Lebens -- 26. Anwendung dieser Ansichten auf die epidemische Ostindische Cholera -- 27. Bildung ähnlicher contagiös-epidemischer Krankheiten in den westlichen Tropenländern und in Afrika -- 28. Wie kam die Krankheit aus Ostindien in die gemäßigten Zonen von Europa -- 29. Ob durch siderische oder terrestrische Einflüsse etwas zu erklären ist -- 30. 31. 32. 33, 34. Maaßregeln zu ihrer Abwendung durch Quarantänen -- 35. Ein sichereres Schutzmittel ist der Friede -- 36. 37. Bei ausgebrochener Seuche ist das sicherste Mittel die Flucht der Gesunden -- 38-53. Nothwendige Maaßregeln um diese Flucht als Mittel der Unterdrückung der Seuche zu ordnen -- 54. Vorbauungsmittel für Gesunde -- 55. Heilmittel -- 56. Meine Erfahrungen vom Nutzen des kalten Wassers -- 57. Analogie der Cholera mit bösartigen kalten Fiebern. Wir können das dringendste Symptom mildern, aber nicht die ganze Krankheit mit einem Mittel heilen -- 58. Einzelne Fälle von der Wirkung des kalten Wassers in der Ostindischen Cholera -- 59. Mögliche Behandlung wenn das Erbrechen gehoben ist -- 60. Zusätze -- Auszug aus von Schraud's Reglement in Sirmien und Ostgallizien
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1. Wie die Frage vom Unterschied ansteckender und epidemischer Fieber der Lösung näher gebracht werden kann -- 2. Stolls Definition des Fiebers -- 3. Das Fieber manifestirt sich vorzüglich in den Arterien und im Blute, also im vegetativen Leben -- 4. Manifestationen in andern Organensystemen sind zufällig -- 5. Fieberreiz -- 6. Contagium und Eigenschaften desselben -- 7. Seine Kräfte stehen mit den Lebensthätigkeiten, wodurch es abgesondert ist, im Verhältniß. Kein Fieber ist von Ansteckung ganz frei -- 8. 9. 10. Aeußere Verhältnisse, welche seine Wirksamkeit bestimmen, Luftconstitution, bestimmter Einsluß der Außenwelt und Empfänglichkeit des Individuums, sind die Bedingungen der Fortpflanzung des Contagii, wie Saame, Clima und Boden die Bedingungen der Vegetation. Daher die Begriffe vom Contagio vivo -- 11. 12. Im Individuo selbst erzeugter Fieberreiz. Wundfieber -- 13. Hectisches Fieber bei Eiterungen -- 14. 15. 16. Fieber ohne deutliches Contagium Sumpsmiasma -- 17. Eigenschaften desselben -- 18. Seine Bildung ist nicht der Fäulniß unbedingt zuzuschreiben -- 19. Wirkungen des Sumpsmiasma'S aus das Blut -- 20. Symptome die dadurch hervorgebracht werden, hängen ab: a) von der specifischen Natur des Miasma's. b) von dem individuellen Leben des Assicirten -- 21. 22. 23. Integrität das individuellen Lebens -- 26. Anwendung dieser Ansichten auf die epidemische Ostindische Cholera -- 27. Bildung ähnlicher contagiös-epidemischer Krankheiten in den westlichen Tropenländern und in Afrika -- 28. Wie kam die Krankheit aus Ostindien in die gemäßigten Zonen von Europa -- 29. Ob durch siderische oder terrestrische Einflüsse etwas zu erklären ist -- 30. 31. 32. 33, 34. Maaßregeln zu ihrer Abwendung durch Quarantänen -- 35. Ein sichereres Schutzmittel ist der Friede -- 36. 37. Bei ausgebrochener Seuche ist das sicherste Mittel die Flucht der Gesunden -- 38-53. Nothwendige Maaßregeln um diese Flucht als Mittel der Unterdrückung der Seuche zu ordnen -- 54. Vorbauungsmittel für Gesunde -- 55. Heilmittel -- 56. Meine Erfahrungen vom Nutzen des kalten Wassers -- 57. Analogie der Cholera mit bösartigen kalten Fiebern. Wir können das dringendste Symptom mildern, aber nicht die ganze Krankheit mit einem Mittel heilen -- 58. Einzelne Fälle von der Wirkung des kalten Wassers in der Ostindischen Cholera -- 59. Mögliche Behandlung wenn das Erbrechen gehoben ist -- 60. Zusätze -- Auszug aus von Schraud's Reglement in Sirmien und Ostgallizien