J. D. Brandis
Ueber den Unterschied zwischen epidemischen und ansteckenden Fiebern
J. D. Brandis
Ueber den Unterschied zwischen epidemischen und ansteckenden Fiebern
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Produktdetails
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- Verlag: De Gruyter
- Reprint 2021
- Seitenzahl: 88
- Erscheinungstermin: 14. Januar 1832
- Deutsch
- Abmessung: 196mm x 125mm x 10mm
- Gewicht: 175g
- ISBN-13: 9783112445433
- ISBN-10: 3112445430
- Artikelnr.: 62662058
- Verlag: De Gruyter
- Reprint 2021
- Seitenzahl: 88
- Erscheinungstermin: 14. Januar 1832
- Deutsch
- Abmessung: 196mm x 125mm x 10mm
- Gewicht: 175g
- ISBN-13: 9783112445433
- ISBN-10: 3112445430
- Artikelnr.: 62662058
Frontmatter
Vorwort
Inhalt
1. Wie die Frage vom Unterschied ansteckender und epidemischer Fieber der Lösung näher gebracht werden kann
2. Stolls Definition des Fiebers
3. Das Fieber manifestirt sich vorzüglich in den Arterien und im Blute, also im vegetativen Leben
4. Manifestationen in andern Organensystemen sind zufällig
5. Fieberreiz
6. Contagium und Eigenschaften desselben
7. Seine Kräfte stehen mit den Lebensthätigkeiten, wodurch es abgesondert ist, im Verhältniß. Kein Fieber ist von Ansteckung ganz frei
8. 9. 10. Aeußere Verhältnisse, welche seine Wirksamkeit bestimmen, Luftconstitution, bestimmter Einsluß der Außenwelt und Empfänglichkeit des Individuums, sind die Bedingungen der Fortpflanzung des Contagii, wie Saame, Clima und Boden die Bedingungen der Vegetation. Daher die Begriffe vom Contagio vivo
11. 12. Im Individuo selbst erzeugter Fieberreiz. Wundfieber
13. Hectisches Fieber bei Eiterungen
14. 15. 16. Fieber ohne deutliches Contagium Sumpsmiasma
17. Eigenschaften desselben
18. Seine Bildung ist nicht der Fäulniß unbedingt zuzuschreiben
19. Wirkungen des Sumpsmiasma'S aus das Blut
20. Symptome die dadurch hervorgebracht werden, hängen ab: a) von der specifischen Natur des Miasma's. b) von dem individuellen Leben des Assicirten
21. 22. 23. Integrität das individuellen Lebens
26. Anwendung dieser Ansichten auf die epidemische Ostindische Cholera
27. Bildung ähnlicher contagiös
epidemischer Krankheiten in den westlichen Tropenländern und in Afrika
28. Wie kam die Krankheit aus Ostindien in die gemäßigten Zonen von Europa
29. Ob durch siderische oder terrestrische Einflüsse etwas zu erklären ist
30. 31. 32. 33, 34. Maaßregeln zu ihrer Abwendung durch Quarantänen
35. Ein sichereres Schutzmittel ist der Friede
36. 37. Bei ausgebrochener Seuche ist das sicherste Mittel die Flucht der Gesunden
38
53. Nothwendige Maaßregeln um diese Flucht als Mittel der Unterdrückung der Seuche zu ordnen
54. Vorbauungsmittel für Gesunde
55. Heilmittel
56. Meine Erfahrungen vom Nutzen des kalten Wassers
57. Analogie der Cholera mit bösartigen kalten Fiebern. Wir können das dringendste Symptom mildern, aber nicht die ganze Krankheit mit einem Mittel heilen
58. Einzelne Fälle von der Wirkung des kalten Wassers in der Ostindischen Cholera
59. Mögliche Behandlung wenn das Erbrechen gehoben ist
60. Zusätze
Auszug aus von Schraud's Reglement in Sirmien und Ostgallizien
Vorwort
Inhalt
1. Wie die Frage vom Unterschied ansteckender und epidemischer Fieber der Lösung näher gebracht werden kann
2. Stolls Definition des Fiebers
3. Das Fieber manifestirt sich vorzüglich in den Arterien und im Blute, also im vegetativen Leben
4. Manifestationen in andern Organensystemen sind zufällig
5. Fieberreiz
6. Contagium und Eigenschaften desselben
7. Seine Kräfte stehen mit den Lebensthätigkeiten, wodurch es abgesondert ist, im Verhältniß. Kein Fieber ist von Ansteckung ganz frei
8. 9. 10. Aeußere Verhältnisse, welche seine Wirksamkeit bestimmen, Luftconstitution, bestimmter Einsluß der Außenwelt und Empfänglichkeit des Individuums, sind die Bedingungen der Fortpflanzung des Contagii, wie Saame, Clima und Boden die Bedingungen der Vegetation. Daher die Begriffe vom Contagio vivo
11. 12. Im Individuo selbst erzeugter Fieberreiz. Wundfieber
13. Hectisches Fieber bei Eiterungen
14. 15. 16. Fieber ohne deutliches Contagium Sumpsmiasma
17. Eigenschaften desselben
18. Seine Bildung ist nicht der Fäulniß unbedingt zuzuschreiben
19. Wirkungen des Sumpsmiasma'S aus das Blut
20. Symptome die dadurch hervorgebracht werden, hängen ab: a) von der specifischen Natur des Miasma's. b) von dem individuellen Leben des Assicirten
21. 22. 23. Integrität das individuellen Lebens
26. Anwendung dieser Ansichten auf die epidemische Ostindische Cholera
27. Bildung ähnlicher contagiös
epidemischer Krankheiten in den westlichen Tropenländern und in Afrika
28. Wie kam die Krankheit aus Ostindien in die gemäßigten Zonen von Europa
29. Ob durch siderische oder terrestrische Einflüsse etwas zu erklären ist
30. 31. 32. 33, 34. Maaßregeln zu ihrer Abwendung durch Quarantänen
35. Ein sichereres Schutzmittel ist der Friede
36. 37. Bei ausgebrochener Seuche ist das sicherste Mittel die Flucht der Gesunden
38
53. Nothwendige Maaßregeln um diese Flucht als Mittel der Unterdrückung der Seuche zu ordnen
54. Vorbauungsmittel für Gesunde
55. Heilmittel
56. Meine Erfahrungen vom Nutzen des kalten Wassers
57. Analogie der Cholera mit bösartigen kalten Fiebern. Wir können das dringendste Symptom mildern, aber nicht die ganze Krankheit mit einem Mittel heilen
58. Einzelne Fälle von der Wirkung des kalten Wassers in der Ostindischen Cholera
59. Mögliche Behandlung wenn das Erbrechen gehoben ist
60. Zusätze
Auszug aus von Schraud's Reglement in Sirmien und Ostgallizien
Frontmatter
Vorwort
Inhalt
1. Wie die Frage vom Unterschied ansteckender und epidemischer Fieber der Lösung näher gebracht werden kann
2. Stolls Definition des Fiebers
3. Das Fieber manifestirt sich vorzüglich in den Arterien und im Blute, also im vegetativen Leben
4. Manifestationen in andern Organensystemen sind zufällig
5. Fieberreiz
6. Contagium und Eigenschaften desselben
7. Seine Kräfte stehen mit den Lebensthätigkeiten, wodurch es abgesondert ist, im Verhältniß. Kein Fieber ist von Ansteckung ganz frei
8. 9. 10. Aeußere Verhältnisse, welche seine Wirksamkeit bestimmen, Luftconstitution, bestimmter Einsluß der Außenwelt und Empfänglichkeit des Individuums, sind die Bedingungen der Fortpflanzung des Contagii, wie Saame, Clima und Boden die Bedingungen der Vegetation. Daher die Begriffe vom Contagio vivo
11. 12. Im Individuo selbst erzeugter Fieberreiz. Wundfieber
13. Hectisches Fieber bei Eiterungen
14. 15. 16. Fieber ohne deutliches Contagium Sumpsmiasma
17. Eigenschaften desselben
18. Seine Bildung ist nicht der Fäulniß unbedingt zuzuschreiben
19. Wirkungen des Sumpsmiasma'S aus das Blut
20. Symptome die dadurch hervorgebracht werden, hängen ab: a) von der specifischen Natur des Miasma's. b) von dem individuellen Leben des Assicirten
21. 22. 23. Integrität das individuellen Lebens
26. Anwendung dieser Ansichten auf die epidemische Ostindische Cholera
27. Bildung ähnlicher contagiös
epidemischer Krankheiten in den westlichen Tropenländern und in Afrika
28. Wie kam die Krankheit aus Ostindien in die gemäßigten Zonen von Europa
29. Ob durch siderische oder terrestrische Einflüsse etwas zu erklären ist
30. 31. 32. 33, 34. Maaßregeln zu ihrer Abwendung durch Quarantänen
35. Ein sichereres Schutzmittel ist der Friede
36. 37. Bei ausgebrochener Seuche ist das sicherste Mittel die Flucht der Gesunden
38
53. Nothwendige Maaßregeln um diese Flucht als Mittel der Unterdrückung der Seuche zu ordnen
54. Vorbauungsmittel für Gesunde
55. Heilmittel
56. Meine Erfahrungen vom Nutzen des kalten Wassers
57. Analogie der Cholera mit bösartigen kalten Fiebern. Wir können das dringendste Symptom mildern, aber nicht die ganze Krankheit mit einem Mittel heilen
58. Einzelne Fälle von der Wirkung des kalten Wassers in der Ostindischen Cholera
59. Mögliche Behandlung wenn das Erbrechen gehoben ist
60. Zusätze
Auszug aus von Schraud's Reglement in Sirmien und Ostgallizien
Vorwort
Inhalt
1. Wie die Frage vom Unterschied ansteckender und epidemischer Fieber der Lösung näher gebracht werden kann
2. Stolls Definition des Fiebers
3. Das Fieber manifestirt sich vorzüglich in den Arterien und im Blute, also im vegetativen Leben
4. Manifestationen in andern Organensystemen sind zufällig
5. Fieberreiz
6. Contagium und Eigenschaften desselben
7. Seine Kräfte stehen mit den Lebensthätigkeiten, wodurch es abgesondert ist, im Verhältniß. Kein Fieber ist von Ansteckung ganz frei
8. 9. 10. Aeußere Verhältnisse, welche seine Wirksamkeit bestimmen, Luftconstitution, bestimmter Einsluß der Außenwelt und Empfänglichkeit des Individuums, sind die Bedingungen der Fortpflanzung des Contagii, wie Saame, Clima und Boden die Bedingungen der Vegetation. Daher die Begriffe vom Contagio vivo
11. 12. Im Individuo selbst erzeugter Fieberreiz. Wundfieber
13. Hectisches Fieber bei Eiterungen
14. 15. 16. Fieber ohne deutliches Contagium Sumpsmiasma
17. Eigenschaften desselben
18. Seine Bildung ist nicht der Fäulniß unbedingt zuzuschreiben
19. Wirkungen des Sumpsmiasma'S aus das Blut
20. Symptome die dadurch hervorgebracht werden, hängen ab: a) von der specifischen Natur des Miasma's. b) von dem individuellen Leben des Assicirten
21. 22. 23. Integrität das individuellen Lebens
26. Anwendung dieser Ansichten auf die epidemische Ostindische Cholera
27. Bildung ähnlicher contagiös
epidemischer Krankheiten in den westlichen Tropenländern und in Afrika
28. Wie kam die Krankheit aus Ostindien in die gemäßigten Zonen von Europa
29. Ob durch siderische oder terrestrische Einflüsse etwas zu erklären ist
30. 31. 32. 33, 34. Maaßregeln zu ihrer Abwendung durch Quarantänen
35. Ein sichereres Schutzmittel ist der Friede
36. 37. Bei ausgebrochener Seuche ist das sicherste Mittel die Flucht der Gesunden
38
53. Nothwendige Maaßregeln um diese Flucht als Mittel der Unterdrückung der Seuche zu ordnen
54. Vorbauungsmittel für Gesunde
55. Heilmittel
56. Meine Erfahrungen vom Nutzen des kalten Wassers
57. Analogie der Cholera mit bösartigen kalten Fiebern. Wir können das dringendste Symptom mildern, aber nicht die ganze Krankheit mit einem Mittel heilen
58. Einzelne Fälle von der Wirkung des kalten Wassers in der Ostindischen Cholera
59. Mögliche Behandlung wenn das Erbrechen gehoben ist
60. Zusätze
Auszug aus von Schraud's Reglement in Sirmien und Ostgallizien