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Der Text folgt der Ausgabe »Conrad Fiedlers Schriften über Kunst«, herausgegeben von Hans Marbach, erschienen bei S. Hirzel, Leipzig 1896. Die Rechtschreibung wurde leicht modernisiert; offensichtliche Druckfehler wurden korrigiert.

Produktbeschreibung
Der Text folgt der Ausgabe »Conrad Fiedlers Schriften über Kunst«, herausgegeben von Hans Marbach, erschienen bei S. Hirzel, Leipzig 1896. Die Rechtschreibung wurde leicht modernisiert; offensichtliche Druckfehler wurden korrigiert.
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Autorenporträt
Konrad Fiedler (1841¿1895), studierte in Heidelberg, Berlin und Leipzig Jurisprudenz. Nachdem er promoviert und 1865 das Staatsexamen bestanden hatte, ging er nach Paris und London, wo seine Begeisterung für die Werke der bildenden Kunst in ihm erwachte. 1866/67 verbrachte er in Italien, dann ging er nach Griechenland, Spanien, Ägypten, Syrien und Palästina, überall eifrig mit dem Studium der älteren Kunst beschäftigt. In Italien kam er in Kontakt mit Hans v. Marées, Adolf Hildebrand, Arnold Böcklin und Anselm Feuerbach. Mit Hildebrand und Marées lebte er eine zeitlang in der Nähe von Florenz. Nach seiner Vermählung mit Marie Meyer im Jahre 1880 blieb er vorübergehend in Berlin, siedelte aber später nach München über, wo er am 8. Juni 1895 infolge eines unglücklichen Sturzes einem plötzlichen Tode erlag. Fiedler legte den Grund zu der formalen Betrachtung der deutschen Kunstgeschichte des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Mit seiner Theorie der Kunst beeinflusste er maßgeblich die Kunstauffassung und Theorien des beginnden 20. Jahrhunderts. Noch heute sind seine Schriften die Grundlage jeder kunsttheoretischen Auseinandersetzung.