Was passiert, wenn eine Psychoanalyse nicht zu einem guten Ende führt? Dieser Bericht über eine schmerzhaft gescheiterte Psychoanalyse von fast elfjähriger Dauer ist durchdrungen von Klage, Verstehenwollen und Hoffnung auf Versöhnung. Es ist auch die Geschichte einer verhängnisvollen Liebe und der Verstrickung in das Leben des anderen, die in eine Choreografie von Missverständnissen führt.Akoluths Beschreibung der Therapiebeziehung wirft das Problem einer Ethik der Therapiebeendigung in verfahrenen Behandlungen auf und offenbart die Notwendigkeit einer empathischen und wissenschaftlichen…mehr
Was passiert, wenn eine Psychoanalyse nicht zu einem guten Ende führt? Dieser Bericht über eine schmerzhaft gescheiterte Psychoanalyse von fast elfjähriger Dauer ist durchdrungen von Klage, Verstehenwollen und Hoffnung auf Versöhnung. Es ist auch die Geschichte einer verhängnisvollen Liebe und der Verstrickung in das Leben des anderen, die in eine Choreografie von Missverständnissen führt.Akoluths Beschreibung der Therapiebeziehung wirft das Problem einer Ethik der Therapiebeendigung in verfahrenen Behandlungen auf und offenbart die Notwendigkeit einer empathischen und wissenschaftlichen Bearbeitung dieses Themas. Horst Kächele nimmt ihre Schilderungen zum Anlass, um sich in seinem Nachwort der Relevanz der Bearbeitung von Fehlern und der Einführung einer offenen Fehlerkultur in der Psychotherapie zu widmen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Inhalt1. AnredeVergebliche Einladung2. Das GeschehenHoffnungEntgleisungIch gehe durch sehr fremde DingeIch gab mein HerzIch hoffe so tief und so hoch und so starkKurswechselIrrtum und IrrwegGrenzerfahrungenDie geheime Macht unserer VerstricktheitMangelnde OrientierungIch lebe nicht, ich vegetiereWortwaffenFolterkammerAlle Hoffnung ist zu Kreuze gekrochenDer UnbeugsameWiderstand wird lebendigWeitergehen, als gäbe es einen WegLangsam formt sich mein ErkennenGeliebter FeindRettung vor der äußersten Hölle3. Der Versuch der BewältigungEin Stück von dem großen EntsetzenErkenntnis im ZuckeltrabEinsamer nie ...Das Dunkel jener Stunden wird lichterVielerlei geheime WundenEin Offenes TorVerwirrte Tage, verwachte NächteEntrinnen wollen aus den KettenZwischen Furcht und HoffenWelten stürzen einPuzzle-TeileZorniger MutSchlage die Trommel und fürchte dich nichtVon Einfalt übermanntSchwer und hart von ihrer Last sind die GedankenBitter enttäuschtIn den Höhlen der VerlassenheitenGedächtnisstättenVon der Sehnsucht, kein Opfer mehr zu seinAber das Wort sagte er nichtZwei Missbrauchte dienen einanderFragwürdigesEinmal werde ich verstehenAus Liebe frisst der Wolf das SchafZeit der Häutung4. NachleseSchatten von gesternRückschauNachwortBemerkungen zur Pflege einer Fehlerkultur
Inhalt1. AnredeVergebliche Einladung2. Das GeschehenHoffnungEntgleisungIch gehe durch sehr fremde DingeIch gab mein HerzIch hoffe so tief und so hoch und so starkKurswechselIrrtum und IrrwegGrenzerfahrungenDie geheime Macht unserer VerstricktheitMangelnde OrientierungIch lebe nicht, ich vegetiereWortwaffenFolterkammerAlle Hoffnung ist zu Kreuze gekrochenDer UnbeugsameWiderstand wird lebendigWeitergehen, als gäbe es einen WegLangsam formt sich mein ErkennenGeliebter FeindRettung vor der äußersten Hölle3. Der Versuch der BewältigungEin Stück von dem großen EntsetzenErkenntnis im ZuckeltrabEinsamer nie ...Das Dunkel jener Stunden wird lichterVielerlei geheime WundenEin Offenes TorVerwirrte Tage, verwachte NächteEntrinnen wollen aus den KettenZwischen Furcht und HoffenWelten stürzen einPuzzle-TeileZorniger MutSchlage die Trommel und fürchte dich nichtVon Einfalt übermanntSchwer und hart von ihrer Last sind die GedankenBitter enttäuschtIn den Höhlen der VerlassenheitenGedächtnisstättenVon der Sehnsucht, kein Opfer mehr zu seinAber das Wort sagte er nichtZwei Missbrauchte dienen einanderFragwürdigesEinmal werde ich verstehenAus Liebe frisst der Wolf das SchafZeit der Häutung4. NachleseSchatten von gesternRückschauNachwortBemerkungen zur Pflege einer Fehlerkultur
Rezensionen
»Ein engagiertes und mutiges Buch.« Bettina Zehetner, Frauen beraten Frauen
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