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Was passiert, wenn eine Psychoanalyse nicht zu einem guten Ende führt? Dieser Bericht über eine schmerzhaft gescheiterte Psychoanalyse von fast elfjähriger Dauer ist durchdrungen von Klage, Verstehenwollen und Hoffnung auf Versöhnung. Es ist auch die Geschichte einer verhängnisvollen Liebe und der Verstrickung in das Leben des anderen, die in eine Choreografie von Missverständnissen führt.Akoluths Beschreibung der Therapiebeziehung wirft das Problem einer Ethik der Therapiebeendigung in verfahrenen Behandlungen auf und offenbart die Notwendigkeit einer empathischen und wissenschaftlichen…mehr

Produktbeschreibung
Was passiert, wenn eine Psychoanalyse nicht zu einem guten Ende führt? Dieser Bericht über eine schmerzhaft gescheiterte Psychoanalyse von fast elfjähriger Dauer ist durchdrungen von Klage, Verstehenwollen und Hoffnung auf Versöhnung. Es ist auch die Geschichte einer verhängnisvollen Liebe und der Verstrickung in das Leben des anderen, die in eine Choreografie von Missverständnissen führt.Akoluths Beschreibung der Therapiebeziehung wirft das Problem einer Ethik der Therapiebeendigung in verfahrenen Behandlungen auf und offenbart die Notwendigkeit einer empathischen und wissenschaftlichen Bearbeitung dieses Themas. Horst Kächele nimmt ihre Schilderungen zum Anlass, um sich in seinem Nachwort der Relevanz der Bearbeitung von Fehlern und der Einführung einer offenen Fehlerkultur in der Psychotherapie zu widmen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Rezensionen
»Ein engagiertes und mutiges Buch.« Bettina Zehetner, Frauen beraten Frauen