Der Verfasser hat sich die Aufgabe gestellt, die sehr verschiedenen Charakterisierungen der intuitionistischen Logik - die garbentheoretische, die kalkültheoretische, die verbandstheoretische, die operative, die spieltheoretische - unter einem einheitlichen Gesichtspunkt, nämlich ihrer strukturellen Beschreibung mit Hilfe der Kategorientheorie und der dialogischen Logik, neu zu entwickeln. Er geht aus von dem immer wieder unterstellten ad-hoc-Charakter der gewählten Spielregeln und fragt nach den Gründen für die Wahl gerade der zur effektiven Logik führenden Rahmenregeln. Die dialogische Logik läßt sich als operative dialogische Logik auszeichnen und so als der gemeinsame Kern der von jeder protologischen Kategorie jeweils induzierten Logik verstehen.
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