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In diesem mittlerweile sechsten Buch der Philosophin Beate Reinecker setzt sich die Autorin intensiv mit dem Begriff der Destruktivität auseinander. Ihre literarische Schreibweise, ihre Art der Darstellung, erfasst die Destruktivität nicht nur unter einem sozialen und psychologischen Aspekt, sondern beleuchtet den individuellen Umgang mit Menschen, die sich durch Vorteilsnahme und Egoismus hervortun. Sie entlarvt diesen Typus von Mensch, der in seiner Handlungsstruktur Ethik vermissen lässt. Im Besonderen analysiert sie die gesellschaftlichen Funktionen destruktiver Personen und ihr gestörtes…mehr

Produktbeschreibung
In diesem mittlerweile sechsten Buch der Philosophin Beate Reinecker setzt sich die Autorin intensiv mit dem Begriff der Destruktivität auseinander. Ihre literarische Schreibweise, ihre Art der Darstellung, erfasst die Destruktivität nicht nur unter einem sozialen und psychologischen Aspekt, sondern beleuchtet den individuellen Umgang mit Menschen, die sich durch Vorteilsnahme und Egoismus hervortun. Sie entlarvt diesen Typus von Mensch, der in seiner Handlungsstruktur Ethik vermissen lässt. Im Besonderen analysiert sie die gesellschaftlichen Funktionen destruktiver Personen und ihr gestörtes Verhältnis zum Mitmenschen und zur Demokratie. Damit schlägt sie einen Bogen zur aktiven Friedenspolitik. Sie begibt sich auf die Suche nach Chancen für eine Gesellschaft mit ethischen Ansprüchen. Ihr liegt die Bewahrung der demokratischen Errungenschaften am Herzen. Sie konfrontiert die Leser/innen mit den destruktiven Machenschaften, um dem Anspruch eines globalen Friedens näherzukommen.
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Autorenporträt
Beate Reinecker wurde 1959 in Essen-Werden geboren. Nach dem Umzug ins Münsterland absolvierte sie das Abitur am Aufbaugymnasium in Warendorf. In Münster studierte sie Philosophie und Germanistik und schloss das Studium mit dem Staatsexamen ab. Ein zentrales Thema der vielseitigen Studien war die Selbstbestimmung des Menschen und die Persönlichkeitsentfaltung. Zahlreiche Pädagogen und Philosophen gaben Anstöße zur Reflexion über die Entwicklung des Ichs im Kontext der Gesellschaft. Als Mutter ließ sie ihre Erkenntnisse in die Erziehung einfließen. Sie wollte zu mehr Freiheit und Selbstverantwortung im Denken und Handeln aufrufen. Ihr erstes von sieben Büchern: "Lass dich nicht verbiegen! Lass dich nicht brechen!" erschien 2014 und wurde auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt. 2019 erschien eine Neuauflage dieses Werkes.