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Eine Detektivgeschichte über die Liebe, so ehrlich, melancholisch und traurig, dass man sich wünscht, sie wäre wahr.
Jan ist vierzehn - oder so - und liest gern Detektivromane. Unbeachtet von seinen Eltern streift er mit einer Kamera, die er vom Dachboden seines Onkels gestohlen hat, durch seine kleine Stadt und fotografiert tote Katzen. Nebenbei wünscht er sich eine Schrecklich Traurige Freundin. Als er eines Mittwochs im Erdkundeunterricht Claudias Blick begegnet, scheint sein Wunsch endlich in Erfüllung zu gehen.
Eine hinreißender Roman voll philosophischer Weisheiten über die Liebe,
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Produktbeschreibung
Eine Detektivgeschichte über die Liebe, so ehrlich, melancholisch und traurig, dass man sich wünscht, sie wäre wahr.

Jan ist vierzehn - oder so - und liest gern Detektivromane. Unbeachtet von seinen Eltern streift er mit einer Kamera, die er vom Dachboden seines Onkels gestohlen hat, durch seine kleine Stadt und fotografiert tote Katzen. Nebenbei wünscht er sich eine Schrecklich Traurige Freundin. Als er eines Mittwochs im Erdkundeunterricht Claudias Blick begegnet, scheint sein Wunsch endlich in Erfüllung zu gehen.

Eine hinreißender Roman voll philosophischer Weisheiten über die Liebe, die Stärke mutiger Tage und die Unsicherheit junger Menschen in einer Welt voller gleichgültiger Erwachsener.
Autorenporträt
Philipp Multhaupt entstammt einer Familie mit reicher literarischer Tradition: sein Urgroßvater, ein prominenter Tellerwäscher, spülte in jungen Jahren einmal Thomas Manns Bierglas. 1989 als Sohn eines lippischen Schäferehepaares geboren, entdeckte Multhaupt früh seine Liebe zum Schreiben und zum Wein. Nachdem er sich im Studentenleben der glamourösen 2010er Jahre die Hörner abgestoßen hatte, verlor er sein Herz an die Flamencotänzerin Gypsy Ginger und gab sein Dasein als Wanderpoet für eine gefestigte Existenz auf. Er verfasste zahllose bedeutende Werke und konnte sich fortan Butter aufs Brot leisten, ohne dafür fremder Leute Teller spülen zu müssen. Den Dritten Weltkrieg überlebte er im bleiversiegelten begehbaren Besenschrank einer Heidelberger Künstlerkommune, in feierlustiger Gesellschaft. Jahrzehnte später starb er im türkisch besetzten Wien an den Spätfolgen seines exzessiven Butterkonsums. Der Erfolg hatte dem zweifachen Nobelpreisträger zu Ruhm und Wohlstand verholfen, im

Herzen aber blieb er stets Kommunist per Lippenbekenntnis. Seine letzten Worte verrät er nicht.