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Im globalisierten Vernetzungsraum der Kunstsphäre befinden sich bildkulturelle Grenzen zwischen nationalen und regionalen Künsten zunehmend in Auflösung. Wo lassen sich Grenzverschiebungen im globalen Feld moderner und zeitgenössischer Kunst orten? Durch welche differenziellen Sicht- und Darstellungsweisen werden Abgrenzungen markiert und Bildkulturkonflikte befördert? In welchen Kontaktzonen und unter welchen Kulturtransferbedingungen bilden sich transkulturelle Dynamiken heraus? Aus der Perspektive kulturwissenschaftlicher Bildforschung erkundet Birgit Mersmann Grenzziehungen,…mehr

Produktbeschreibung
Im globalisierten Vernetzungsraum der Kunstsphäre befinden sich bildkulturelle Grenzen zwischen nationalen und regionalen Künsten zunehmend in Auflösung. Wo lassen sich Grenzverschiebungen im globalen Feld moderner und zeitgenössischer Kunst orten? Durch welche differenziellen Sicht- und Darstellungsweisen werden Abgrenzungen markiert und Bildkulturkonflikte befördert? In welchen Kontaktzonen und unter welchen Kulturtransferbedingungen bilden sich transkulturelle Dynamiken heraus? Aus der Perspektive kulturwissenschaftlicher Bildforschung erkundet Birgit Mersmann Grenzziehungen, Grenzverhandlungen und Grenzüberschreitungen zwischen westlicher, asiatischer und arabischer Bildkunst.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Mersmann, BirgitBirgit Mersmann ist Kunst-, Bild- und Literaturwissenschaftlerin und hat die Professur für Neuere und Neueste Kunstgeschichte/Kunstwissenschaft an der Universität Duisburg-Essen inne. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Bild- und Medientheorie, visuelle Kulturen, moderne und zeitgenössische westliche und ostasiatische Kunst, globale Kunstgeschichte, Kunst und Migration, neue Museen in Asien, Transkulturalität und Translationalität, Schriftbildlichkeit sowie Fotografieforschung.
Rezensionen
»Der Band [demonstriert] in seiner Zusammenschau empirischer Einzelpositionen mit einer theoretischen Grundprämisse, welch vielfältige Fragestellungen im visuellen Feld von transkulturellen Dynamiken geprägt sind. Die Auslotung des Verhältnisses zwischen interdisziplinärer Theoriebildung und spezialisierter Gegenstandskenntnis einzelner Fach- und Regionaldisziplinen bleibt eine zentrale Aufgabe für transkulturelle Forschung und Lehre. Birgit Mersmanns Band wird hierfür einen bedeutenden Bezugspunkt bilden.« Eva-Maria Troelenberg, www.sehepunkte.de, 23/4 (2023)