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Ein Plädoyer gegen das Verzagen und für die Heiterkeit »Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst«, schrieb Friedrich Schiller. Doch was ist Heiterkeit eigentlich? Und wie bekommen wir sie in unser ernstes Leben zurück? In Zeiten, in denen uns im Angesicht globaler Krisen intuitiv erst einmal anders zumute ist, macht sich Axel Hacke auf die Suche nach einem fast vergessenen Gemütszustand, nach einer Haltung dem Leben gegenüber, in der wir seltsam ungeübt geworden sind. Unterhaltsam, klug und persönlich erforscht er die Ursprünge des Begriffs, erklärt, was die Heiterkeit vom Witz und von der…mehr

Produktbeschreibung
Ein Plädoyer gegen das Verzagen und für die Heiterkeit »Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst«, schrieb Friedrich Schiller. Doch was ist Heiterkeit eigentlich? Und wie bekommen wir sie in unser ernstes Leben zurück? In Zeiten, in denen uns im Angesicht globaler Krisen intuitiv erst einmal anders zumute ist, macht sich Axel Hacke auf die Suche nach einem fast vergessenen Gemütszustand, nach einer Haltung dem Leben gegenüber, in der wir seltsam ungeübt geworden sind. Unterhaltsam, klug und persönlich erforscht er die Ursprünge des Begriffs, erklärt, was die Heiterkeit vom Witz und von der Fröhlichkeit unterscheidet und warum sie ohne den Ernst des Lebens nicht zu haben ist. »Ein heiterer Mensch zu sein, bedeutet nicht, das Schwere zu ignorieren, sondern es in etwas Leichtes zu verwandeln.«
Autorenporträt
AXEL HACKE lebt als Schriftsteller und Kolumnist des SÜDDEUTSCHE-ZEITUNG-Magazins in München. Er gehört zu den bekanntesten Autoren Deutschlands, seine Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Für seine Arbeit wurde er u. a. mit dem Joseph-Roth-Preis, zwei Egon-Erwin-Kisch-Preisen, dem Theodor-Wolff-Preis und zuletzt dem Ben-Witter-Preis 2019 ausgezeichnet. Weitere Lebensläufe unter www.axelhacke.de
Rezensionen
»heitere[s], lebenskluge[s] Buch« Christoph Amend, ZEITmagazin-Newsletter »Dieses Buch, kaum hatte ich es in der Hand, brachte mich zum Lachen. [Ein] wunderschön illustrierter Text.« Debora Schnitzler, ZEIT NEWSLETTER WAS WIR LESEN »[Axel Hacke] zeichnet […] seine humoristischen Beobachtungen über das Sonderbare und das Besondere im Alltäglichen so verlässlich vortrefflich auf, dass man schon beim Gedanken an seine Texte froh wird.« Marlene Sorensen, HARPER'S BAZAAR
»Hacke schreibt seit Jahrzehnten Bestseller, in denen sich häufig Heiterkeit und Melancholie vortrefflich vereinen.« Salzburger Nachrichten »Vielleicht einer der wenigen echten Volksschriftsteller, die unsere Literatur zurzeit hat. Seine Bücher werden nicht nur gelesen, sondern heftig geliebt.« Uwe Wittstock