Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine neu entwickelte Gesellschaftstheorie, die über die bisherigen, zumeist handlungs- und systemtheoretisch geprägten Theorieansätze hinausführt und eine umfassende Erklärung des Wirkungsgeschehens in den menschlichen Gesellschaften zum Inhalt hat. Der Theorieansatz des Autors ist dabei sowohl ein ganzheitlicher, das heißt er ist intentional, kausal und systemisch vernetzt determiniert, als auch ein einheitlicher, weil in ihm, unter anderem, die bisherigen handlungs- und systemtheoretischen Theorieansätze integrativ aufgelöst worden sind.
Der Autor belässt es dabei nicht nur bei der Ausarbeitung seiner Theorie, sondern er überprüft seine Untersuchungsergebnisse anhand realer und nicht ausgesuchter Wirkungsabläufe in der menschlichen Gesellschaft. Dabei vermeidet er den gängigen Brauch von Theoretikern, aus dem realen Gesamtwirkungsgeschehen in der menschlichen Gesellschaft häufig nur diejenigen Teilwirkungsgeschehnisse herauszufiltern, die als Bestätigung ihrer Thesen verwendet werden können.
Der Anspruch des Autors, eine geschlossene Theorie mit einer umfassenden Erklärung für die Wirkungsabläufe in den menschlichen Gesellschaften entwickelt zu haben, zeigt sich unter anderem auch darin, dass in ihr der theoretische Standort der Thesen der bisherigen Gesellschaftstheoretiker, angefangen von Platon über Comte, Durkheim, Simmel, Spencer, Sumner, Radcliffe-Brown, Malinowski, Parsons, Merton, Marx, Dahrendorf, Weber und Luhmann, bestimmbar ist und die Ergebnisse ihrer Studien innerhalb seiner Arbeit zuordenbar sind.
Der Autor belässt es dabei nicht nur bei der Ausarbeitung seiner Theorie, sondern er überprüft seine Untersuchungsergebnisse anhand realer und nicht ausgesuchter Wirkungsabläufe in der menschlichen Gesellschaft. Dabei vermeidet er den gängigen Brauch von Theoretikern, aus dem realen Gesamtwirkungsgeschehen in der menschlichen Gesellschaft häufig nur diejenigen Teilwirkungsgeschehnisse herauszufiltern, die als Bestätigung ihrer Thesen verwendet werden können.
Der Anspruch des Autors, eine geschlossene Theorie mit einer umfassenden Erklärung für die Wirkungsabläufe in den menschlichen Gesellschaften entwickelt zu haben, zeigt sich unter anderem auch darin, dass in ihr der theoretische Standort der Thesen der bisherigen Gesellschaftstheoretiker, angefangen von Platon über Comte, Durkheim, Simmel, Spencer, Sumner, Radcliffe-Brown, Malinowski, Parsons, Merton, Marx, Dahrendorf, Weber und Luhmann, bestimmbar ist und die Ergebnisse ihrer Studien innerhalb seiner Arbeit zuordenbar sind.