Vierzig Jahre ist es her: Ein noch wenig bekannter Schriftsteller sitzt in der Pariser Metro einer Frau gegenüber, deren Schönheit ihn bewegt, ja erschüttert. Sie erkennt ihn und spricht ihn an. Mehrfach treffen sie sich wieder, bevor sie einander aus den Augen verlieren. Doch nun, Jahrzehnte später, erreicht ihn ein Brief von ihr: In vorgerücktem Alter denke sie immer mehr über die Seele nach. Und sie bittet ihn, ihr von der Seele zu erzählen. Seine Antwort gibt François Cheng der fernen Geliebten in sieben Briefen, die uns mit ihrem poetischen, zarten Ton voller Lebensweisheit berühren.
"Ein Buch, das man mit dem beglückenden Gefühl aus der Hand legt, einen Gefährten an seiner Seite gefunden zu haben."
Libération
"Ein berührendes, sehr zu empfehlendes Buch."
Otto A. Böhmer, Frankfurter Rundschau
"In Chengs Stil liegt eine große Ruhe. Wenn das Buch nach rund 150 Seiten endet, fühlt man sich einer guten Begleitung beraubt. Allein gelassen geht der Blick nun nach innen, vielleicht mit einer neuen Empfänglichkeit für eine umfassendere Dimension der Existenz."
Brigitte Neumann, SWR2
Libération
"Ein berührendes, sehr zu empfehlendes Buch."
Otto A. Böhmer, Frankfurter Rundschau
"In Chengs Stil liegt eine große Ruhe. Wenn das Buch nach rund 150 Seiten endet, fühlt man sich einer guten Begleitung beraubt. Allein gelassen geht der Blick nun nach innen, vielleicht mit einer neuen Empfänglichkeit für eine umfassendere Dimension der Existenz."
Brigitte Neumann, SWR2