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Erscheint vorauss. April 2025
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Sprache entwirft ein Bild von der Wirklichkeit, mehr noch, sie selbst gestaltet Wirklichkeit. Ebenso hält Sprache nicht nur das Erlebte fest, sondern mit ihr werden Traum, Vorstellung, gar Phantasie erzählerisch geformt. Mit der unleugbaren Allgegenwart von Bildern drängt sich die Frage auf, ob und inwiefern Bilder zur Wahrheit verhelfen. In Auseinandersetzung mit Descartes, Fichte, Sokrates, Platon sowie mit Baumgarten zeichnen sich die Konturen einer möglichen Antwort im Lichte der Betrachtungen ab, die bezüglich dieser Frage dem indischen Denken entnehmbar sind.

Produktbeschreibung
Sprache entwirft ein Bild von der Wirklichkeit, mehr noch, sie selbst gestaltet Wirklichkeit. Ebenso hält Sprache nicht nur das Erlebte fest, sondern mit ihr werden Traum, Vorstellung, gar Phantasie erzählerisch geformt. Mit der unleugbaren Allgegenwart von Bildern drängt sich die Frage auf, ob und inwiefern Bilder zur Wahrheit verhelfen. In Auseinandersetzung mit Descartes, Fichte, Sokrates, Platon sowie mit Baumgarten zeichnen sich die Konturen einer möglichen Antwort im Lichte der Betrachtungen ab, die bezüglich dieser Frage dem indischen Denken entnehmbar sind.
Autorenporträt
Kiran Desai-Breun war Privatdozentin für Philosophie am Philosophischen Seminar der Universität Erfurt. Sie lebt in Hamburg.