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Persönliche Gedanken zu einem Krieg, den eigentlich keiner will: Susanne Scholl, langjährige Fernsehkorrespondentin in Moskau, hat die Ukraine vielfach bereist und persönliche Kontakte geknüpft. Als eine der Ersten vergleicht sie den Krieg in der Ukraine mit den beiden Kriegen in Tschetschenien und zeigt die tiefen strukturellen Ähnlichkeiten dieser Moskauer "Spezialoperationen". In ihren sehr persönlichen Gedanken werden auch Erinnerungen an die Schicksale und Zeiten ihrer unter den Nazis verfolgten Eltern wach.

Produktbeschreibung
Persönliche Gedanken zu einem Krieg, den eigentlich keiner will: Susanne Scholl, langjährige Fernsehkorrespondentin in Moskau, hat die Ukraine vielfach bereist und persönliche Kontakte geknüpft. Als eine der Ersten vergleicht sie den Krieg in der Ukraine mit den beiden Kriegen in Tschetschenien und zeigt die tiefen strukturellen Ähnlichkeiten dieser Moskauer "Spezialoperationen". In ihren sehr persönlichen Gedanken werden auch Erinnerungen an die Schicksale und Zeiten ihrer unter den Nazis verfolgten Eltern wach.
Autorenporträt
Susanne Scholl, geboren 1949 in Wien, Tochter einer jüdischen Familie, der die Flucht nach England gelungen war. Studium der Slawistik in Rom, danach Beginn der journalistischen Arbeit in Österreich. Zunächst Redakteurin in der außenpolitischen Redaktion der APA, danach Korrespondentin für den ORF in Deutschland und Russland. Seit 2009 freie Journalistin und Schriftstellerin in Wien. Zahlreiche Sachbücher, Romane und Gedichtbände. ¿Omas Bankraub¿. Seit 2017 eine der Sprecherinnen der ¿Omas gegen Rechts¿.