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Österreich im Jahr 2018. Knapp 500.000 Menschen unterzeichnen das zweite Frauen_Volksbegehren (F_VB), das vielstimmig und differenziert für Geschlechtergerechtigkeit eintritt. Unter dem Motto #einesfüralle macht die Kampagne dank eines engagierten Teams, unzähliger Mitstreiter_innen sowie vieler prominenter Unterstützer_innen auch weit über die Grenzen Österreichs Furore.Österreich im Jahr 2020. Es ist nach wie vor viel zu tun. Mit dem vorliegenden Handbuch liefert das F_VB gemeinsam mit internationalen Aktivist_innen und Autor_innen das Know- how für künftige Initiativen und inspiriert zu…mehr

Produktbeschreibung
Österreich im Jahr 2018. Knapp 500.000 Menschen unterzeichnen das zweite Frauen_Volksbegehren (F_VB), das vielstimmig und differenziert für Geschlechtergerechtigkeit eintritt. Unter dem Motto #einesfüralle macht die Kampagne dank eines engagierten Teams, unzähliger Mitstreiter_innen sowie vieler prominenter Unterstützer_innen auch weit über die Grenzen Österreichs Furore.Österreich im Jahr 2020. Es ist nach wie vor viel zu tun. Mit dem vorliegenden Handbuch liefert das F_VB gemeinsam mit internationalen Aktivist_innen und Autor_innen das Know- how für künftige Initiativen und inspiriert zu politischem Handeln. In klarsichtigen Essays entwerfen Expert_innen anhand des F_VB-Forderungskatalogs, neuester Forschungsergebnisse und fundierter Erfahrung Visionen für eine gerechtere Gesellschaft. Flankiert werden sie von Vertreter_innen vieler Einrichtungen und Initiativen wie HeForShe, #keinenmillimeter, dem Schweizer Frauen_streik oder Sorority sowie persönlichen Statements von Aktivist_innen wie Alexandra Stanic, Nicole Schöndorfer oder Madeleine Darya Alizadeh (DariaDaria). Feminists of the world, unite!
Autorenporträt
Christian Berger, geboren 1991, ist einer der Sprecher_innen des Frauen_Volksbegehrens, Referent in der Arbeiterkammer Wien, Berater und Coach im Bereich Gender Equality Management. Seine Arbeitsschwerpunkte als Autor und Aktivist sind Gleichstellungsrecht & -politik, Feministische Politische Ökonomie, Populärkultur und Kulturkritik.