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Vom Autor des Weltbestsellers "Über Tyrannei" "Wir können unsere Chance ergreifen. Es ist unsere letzte, aber es ist eine gute."
Sadopopulistische Demagogen vom Schlage eines Donald Trump oder Wladimir Putin und digitale Oligarchen im Silicon Valley, ukrainische Soldaten an der Front und Schwerverbrecher in einem Hochsicherheitsgefängnis in Connecticut - sie alle treten auf in diesem Buch. So wie Simone Weil, Edith Stein, Vaclav Havel und die Freiheitsglocke, die Timothy Snyder als Kind geläutet hat. «Über Freiheit» handelt vom alltäglichen Rassismus und der Social Media-Überflutung unseres…mehr

Produktbeschreibung
Vom Autor des Weltbestsellers "Über Tyrannei"
"Wir können unsere Chance ergreifen. Es ist unsere letzte, aber es ist eine gute."

Sadopopulistische Demagogen vom Schlage eines Donald Trump oder Wladimir Putin und digitale Oligarchen im Silicon Valley, ukrainische Soldaten an der Front und Schwerverbrecher in einem Hochsicherheitsgefängnis in Connecticut - sie alle treten auf in diesem Buch. So wie Simone Weil, Edith Stein, Vaclav Havel und die Freiheitsglocke, die Timothy Snyder als Kind geläutet hat. «Über Freiheit» handelt vom alltäglichen Rassismus und der Social Media-Überflutung unseres Denkens, von der aggressiven sozialen Ungleichheit und der gigantischen Fehlentwicklung eines vergeudeten halben Jahrhunderts. Snyders Buch ist ein Weckruf, die Zukunft endlich in die Hand zu nehmen und uns gegen die Welle der Unfreiheit zu wehren, die über uns hereingebrochen ist.

Timothy Snyder ist «der führende Interpret unserer düsteren Zeiten» genannt worden. Nur wenige Intellektuelle haben wie er mehr als eine halbe Million Follower bei X und schreiben Bücher, die bei Erscheinen in zwei Dutzend Sprachen übersetzt werden. Sein Weltbestseller «Über Tyrannei» hat Millionen Menschen in Washington, Kiew und Hongkong ermutigt, sich für die Freiheit einzusetzen und notfalls auch Widerstand zu leisten. Nun legt der unermüdlich gegen Putin wie gegen Trump kämpfende Historiker ein brillantes Buch vor, das erklärt, was Freiheit bedeutet, wie sie oft missverstanden wird und warum sie unsere einzige Chance ist zu überleben.

"Es geht um uns oder niemanden. Freiheit ist kein Drama, dem wir zusehen."

- Persönlich, inspirierend, ehrgeizig - das neue Buch von Timothy Snyder
- Eine brillante Erkundung der Freiheit: was sie ist, wie sie missverstanden wird, und warum sie unsere einzige Chance ist zu überleben
- Für einen positiven Freiheitsbegriff, der ein gutes Leben für alle ermöglicht
- "Über Tyrannei" war 2021 das meistverkaufte Buch in den USA
Autorenporträt
TIMOTHY SNYDER ist Professor of Geschichte an der Yale University und Permanent Fellow am Institut für die Wissenschaft vom Menschen in Wien. Zu seinen Büchern, die in mehr als vierzig Sprachen übersetzt wurden, gehören "Bloodlands", "Black Earth", "Der Weg in die Unfreiheit", "Die amerikanische Krankheit" und "Über Tyrannei". Seine Arbeiten haben Posterkampagnen und Ausstellungen, u.a. im NS-Dokuzentrum, Skulpturen, einen Punkrock-Song, einen Rap Song, ein Theaterstück und eine Oper inspiriert. Snyder ist in mehr als 50 Filmen und Dokumentationen aufgetreten. Bei "X" hat er über 540.000 Follower.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Hoffnung in schweren Zeiten spendet dieses tolle Buch, findet Rezensent Michael Hesse. Timothy Snyder beschäftigt sich darin, erfahren wir, mit der Freiheit, die nicht nur negativ bestimmt werden soll, als Abwesenheit zum Beispiel von Zwang, sondern der positive Inhalte zugeschrieben werden sollen, die das Leben der Menschen mit Sinn erfüllen. Snyder schließt laut Hesse an die Philosophin Edith Stein an und deren Gedanken zur Leiblichkeit als Grundlage menschlicher Existenz, ein Aspekt, der für Snyder auch aufgrund seiner eigenen Krankheitsgeschichte interessant ist. Überhaupt schreibt Snyder hier nicht nur über die großen Fragen unserer Tage, sondern immer auch über persönliche Erlebnisse etwa aus seiner Kindheit. Außerdem geht in diesem Buch, etwa in der klaren Parteinahme des Autors für die Ukraine in ihrem Krieg gegen Russland, wissenschaftliches und aktivistisches Schreiben oft ineinander über, meint Hesse. Zentral sei für Snyder die Kritik an sozialer Ungleichheit, ein Aspekt, der stark auf die Zustände in den USA abhebt. Hesse merkt an, dass viele der beschriebenen Übel trotz stärkerem Sozialstaat auch in Europa anzutreffen sind. Insgesamt freut sich der Rezensent jedoch sehr über dieses Buch, das eine Lanze bricht für sinnhafte Freiheit und uns dabei hilft, die Welt, in der wir leben, genauer zu verstehen.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Ein kraftvolles, gedanklich und sprachlich packendes Plädoyer für die beträchtlichen Möglich-, aber eben auch Machbarkeiten einer solchen Freiheit."
Deutschlandfunk Kultur, Marko Martin

"Höchst anregend ... jedes Kapitel fragt nach den Bedingungen, die ein freies Leben erst möglich machen, und ist als Ermutigung gedacht: Es liegt in unserer Hand."
Philosophie Magazin, Elisa Primavera-Lev

"Das Buch ist - gedanklich wie erzählerisch - ein faszinierendes Experiment. Enorm facettenreich bringt Snyder profundes Wissen und sehr persönliche Erleben zusammen. Und schafft es, trotz großer Düsternis der Faktenlage, konstruktiv nach vorn zu denken, in einem klugen, zuversichtlichen Ton. Gekonnt verzwirbelt er verschiedenste Stränge. Das ist oft erhellend und manchmal sehr amüsant."
Deutschlandfunk Andruck, Tom Schimmeck

"Ich halte Timothy Snyders 'On Freedom' für eine der wichtigen Neuerscheinungen dieses Bücherherbstes."
FAZ.net, Rainer Hank

"Ein Versuch, Freiheit positiv zu definieren."
Die Welt, Holger Stein


"Ein Buch, das nicht zuletzt aufgrund seiner Komposition die Aufmerksamkeit des Lesers fesselt, das nicht ermüdet, sondern immer wieder aufs Neue überrascht und ganz eigene Perspektiven eröffnet."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Herfried Münkler

"Wahre Freiheit ist nicht nur die Abwesenheit von Verboten, sondern sie ermöglicht Räume für autonomes Handeln. Eine weitere, ermutigende Denkschrift des 'führenden Interpreten unserer düsteren Zeiten'."
Focus

"Diesem fulminanten Appell ist nur beizupflichten!"
Buchkultur, Hans-Dieter Grünfeld

"Ein leidenschaftliches Plädoyer für den Wohlfahrtsstart."
ORF On

"Wer seine Welt besser verstehen will, sollte zu Snyders Buch greifen. Es regt an zum Nachdenken, es gibt zugleich die Hebel an die Hand, etwas zu verbessern. Was will man mehr von einem Buch erwarten?"
Frankfurter Rundschau Literaturbeilage, Michael Hesse

"'Über Freiheit' ist mehr als eine deskriptive und historische Studie. Immer wieder bringt Snyder uns die Realitäten des 21. Jahrhunderts zu Bewusstsein. ... Was Snyder für die Gegenwart herausarbeitet, ist so luzide wie düster. Und doch endet das Buch hoffnungsvoll."
FALTER Literaturbeilage, Ulrich Rüdenauer

"In einem großen Essay beschäftigt sich der US-Historiker Timothy Snyder mit einem zentralen Wert unserer Zeit."
BR24, Niels Beintker

"Ein zuversichtliches, lesenswertes Plädoyer für das Bemühen um Freiheit - sowohl im persönlichen als auch gesellschaftlichen Bereich."
Kleine Zeitung

"Im neuen Buch warnt der amerikanische Publizist und Historiker ("Bloodlands") vor Trump und Putin gleichermaßen."
Sachbuch-Bestenliste von der Literarischen WELT, NZZ, RBB Kultur und Radio Österreich 1 Platz 5 im Dezember 2024

"Snyder ist ein Meister der Klarheit."
Der Standard, Hans Rauscher

"Ein tiefschürfendes und in vielerlei Hinsicht anregendes Buch."
SWR Kultur, Günter Kaindlstorfer
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